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Volkswagen will Polo Vivo auch in Kenia montieren

Volkswagen will den Polo Vivo, eine Stufenhecklimousine für Dritte-Welt- und Schwellenländer, als CKD-Produktion auch in Kenia montieren lassen. Pro Jahr sollen in Kooperation mit dem Importeut DT Dobie als Partner bis zu 5000 Fahrzeuge aus angelieferten Teilen (Completely Knocked Down = CKD) gefertigt werden. Der Kleinwagen aus südafrikanischer Produktion ist der meist verkaufte Pkw in der Sub-Sahara-Region.

Das Werk von Kenya Vehicle Manufacturers (KVM) in Thika bei Nairobi wäre der dritte Standort von VW in Afrika. Es ist auch geplant, dort ein Trainingscenter zu errichten, um die Fertigungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter vor Ort zu schulen und weiter zu qualifizieren.

VW hat in den 1960er-Jahren bereits in Kenia den Käfer montiert. (ampnet/jri)

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