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BMW stellt 1600 Auszubildende ein

1600 junge Menschen beginnen in diesen Tagen ihr Berufsleben beim BMW-Konzern. In Deutschland sind es 1200 Auszubildende, 820 von ihnen in den BMW-Werken und der Unternehmenszentrale sowie 380 in den Betrieben der deutschen Niederlassungen.152 Berufsanfänger erwerben neben ihrer Berufsausbildung auch noch das Fachabitur und können somit an die Ausbildung zum Facharbeiter ein Studium anschließen.

Allein am Standort München begannen gestern mehr als 300 junge Menschen ihre Ausbildung. Im Werk Dingolfing starten 270, in Regensburg 120, in Leipzig 55, in Landshut 42, in Berlin 25 und in Eisenach sechs Azubis ins Berufsleben. Auch an fast allen Werksstandorten stellt das Unternehmen neue Auszubildende ein, die meisten davon in China (122), Mexiko (87), den USA (55) und in Großbritannien (54).

Damit 2019 im zukünftigen BMW-Werk San Luis Potosí in Mexiko die ersten Fahrzeuge vom Band laufen können, werden dort schon heute die ersten Mitarbeiter ausgebildet. Nachdem im vergangenen Jahr 25 angehende Mechatroniker ihre Ausbildung begonnen haben, wird sich in diesem Herbst die Anzahl mehr als vervierfachen. 87 weitere Auszubildende erlernen dann die Berufe Kfz-Mechatroniker und Fertigungsmechaniker. Die duale Berufsausbildung in Mexiko startete bereits vier Jahre vor dem geplanten Produktionsbeginn und dauert zwei Jahre. Wie an allen Ausbildungsstandorten der BMW Group weltweit verbindet sie theoretischen Unterricht mit praktischem Lernen. (ampnet/jri)

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626 Auszubildende starten bei Volkswagen am Stammsitz in Wolfsburg ins Berufsleben.

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Foto: Volkswagen

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210 junge Männer und Frauen beginnen im VW-Nutzfahrzeugwerk in Hannover ihre Ausbildung.

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Foto: Volkswagen

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