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Audi-Absatz steigt

Audi hat im Mai weltweit rund 164 150 Automobile (+6,7%). Mit ihren neuen Modellgenerationen belief sich das Wachstum für die A4 Limousine und den A4 Avant auf 16,2 Prozent. Über das gesamte Portfolio legte der Audi-Absatz in allen drei Kernregionen der Marke zu – in Europa um 9,7 Prozent, in Asien Pazifik um 5,7 Prozent und in Nordamerika um 3,8 Prozent. Die weltweiten Auslieferungen seit Januar erhöhten sich auf rund 784 250 (+5,3%).

In Europa entschieden sich im Mai insgesamt rund 76 000 Kunden (+9,7%) für einen Audi, das sind 9,7 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Während Großbritannien (+2,8% auf 14 020 Autos) eine moderate Steigerung für die Vier Ringe meldete, stachen unter den großen Märkten vor allem Deutschland (+13,4% auf 28 031 Autos) und Spanien (+20,2% auf 4860 Autos) hervor.

Über die gesamte Modellpalette übertraf der Absatz von Audi of America im Mai leicht den Vergleichswert 2015 (+1,6% auf 18 728 Autos), obwohl der Monat in diesem Jahr zwei Verkaufstage kürzer war. Kumuliert liegen 78 489 US Verkäufe für Audi seit Januar um 4,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. In Mexiko (+10,3% auf 1303 Autos) legten die Vier Ringe auch im Mai klar zu. Damit fiel die Monatsbilanz trotz der schwierigen Marktentwicklung in Brasilien (-35,9% auf 825 Autos) für den gesamten amerikanischen Kontinent positiv aus: Rund 25 000 Auslieferungen stehen für ein Plus von 2,1 Prozent in der Region.

Die Verkäufe aller Audi-Modelle in China stiegen vergangenen Monat um 5,5 Prozent auf 50 002. Unter den weiteren Märkten der Region, die sich zuletzt uneinheitlich entwickelten, setzte Australien mit einem Plus von 4,0 Prozent auf 2002 ausgelieferte Automobile positive Impulse für Audi. Insgesamt schlossen die Vier Ringe den Mai in der Region Asien Pazifik mit einer Absatzsteigerung um 5,7 Prozent auf rund 58 300 Einheiten ab. (ampnet/nic)

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