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Volkswagen-Konzern lieferte ein Viertel mehr Autos aus

Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Quartal 2010 ein Viertel mehr Fahrzeuge ausgeliefert als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Europas größter Automobilhersteller verkaufte weltweit insgesamt 1,73 Millionen Fahrzeuge (+ 24,6 %). Die Kernmarke VW steigerte ihren Absatz mit 1,11 Millionen Einheiten um 27 Prozent.

In China erreichte der Konzern mit 457 300 Auslieferungen (+ 60,9 %) einen neuen Höchststand für ein erstes Quartal. In der Region Asien-Pazifik lag das Wachstum bei 58,9 Prozent. Auf dem brasilianischen Markt wurden 169 900 Autos (+ 8,1 %) verkauft. Für die gesamte Region Südamerika wurde ein Plus von 13,4 Prozent registriert. In den USA erreichte der Konzern mit 80 000 Auslieferungen in den ersten drei Monaten einen Zuwachs von 37,2 Prozent.

Im europäischen Gesamtmarkt verkauften die Marken des Konzerns im ersten Quartal 837 100 Fahrzeuge und erzielten damit eine Steigerung von 13,5 Prozent, in Westeuropa betrug das Wachstum 16,8 Prozent auf 753 600 Einheiten. In Deutschland lag das Plus mit 254 400 Fahrzeugen bei 1,2 Prozent. VW legte auf dem Heimatmarkt um 8,5 Prozent zu, Audi um 3,8 Prozent.

Audi setzte weltweit 264 100 Autos (+ 25,9 %) ab und schrieb damit das stärkste erste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Škoda verkaufte178 900 Fahrzeuge (+ 25,0 %), und Seat legte mit 88 300 Einheiten im ersten Quartal um 15,1 Prozent zu. Auf dem spanischen Heimatmarkt zog der Seat-Absatz um 47,5 Prozent an. (ampnet/jri)

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