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Audi frischt A6 und A7 auf

Mit einem Modelljahreswechsel frischt Audi den A6 und den A7 auf. Verfeinerungen an der Front heben die Horizontale stärker hervor. Beim A6 fassen kräftige Konturen die Lufteinlässe ein, Streben in hochglänzendem Schwarz unterteilen die seitlichen Lüftungsgitter horizontal. Die Seitenschweller und der Heckstoßfänger sind ebenfalls kantiger geformt. Ein neuer Diffusor schließt das Heck nach unten ab.

Mit dem optionalen S-Lline-Exterieur-Paket erhalten die A6-Modelle ein neues Kühlerschutzgitter, dessen Korpus mattschwarz lackiert ist. Die Lamellen sind in glänzendem Chrom ausgeführt. Markante Chromstreben betonen die seitlichen Lufteinlässe; in Verbindung mit der adaptiven Cruise Control kommen zusätzlich Chromringe hinzu.
Alle A6- und A7-Modelle haben auf Wunsch Apple Carplay oder Android Auto sowie eine induktive Ladefunktion für das Smartphone. Unterhaltung für die Fondpassagiere bieten zwei mit dem Auto vernetzte Audi-Tablets, die auch außerhalb des Autos funktionieren.

Beim A6 Allroad Quattro setzt Audi auf die Umsetzung markanter optischer Differenzierungen zur Verstärkung des Offroad-Charakters sowie ein weiter verfeinertes Interieur und das neue Advanced-Paket mit der neuen Lackfarbe Sohobraun und den neuen Ton Strukturgrau für die Anbauteile.

Der neue Modelljahrgang ist in Kürze bestellbar, die ersten Auslieferungen erfolgen. Die Einstiegspreise erhöhen sich nicht. (ampnet/jri)

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Audi A6.

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Foto: Audi

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