Die BMW Group hat im März 2016 mehr Fahrzeuge abgesetzt als in jedem anderen Monat ihrer bisherigen Unternehmensgeschichte. Insgesamt wurden 240 659 BMW, Mini und Rolls-Royce (+3,5 %) an Kunden in der ganzen Welt ausgeliefert. Der Gesamtabsatz im ersten Quartal des Jahres legte auf 557 605 Fahrzeuge (+5,9 %) zu.
Die Kernmarke BMW setzte vergangenen Monat 201 352 Autos (+2,9 %) ab. 8 743 ausgelieferten Fahrzeugen (+6,0%) erreichte die Marke auch für das erste Quartal einen neuen Verkaufsrekord. Seit Jahresbeginn wurden außerdem weltweit 5128 BMW i Fahrzeuge mit Elektroantrieb an Kunden ausgeliefert, 2255 davon im März.
Mini lieferte im März 2016 weltweit 39 061 Einheiten (+6,6 %) aus und im ersten Quartal 78 311 Fahrzeuge (+5,4 %). Das bedeutet ebenfalls einen neuen Rekord. Weniger gut lief es in den ersten drei Monaten des Jahres bei Rolls-Royce mit 551 Verkäufen (-29,4 %).
In Europa setzten BMW und Mini in den ersten drei Monaten 256 973 Einheiten (+9,5 %) ab. In einigen Ländern fielen die Zuwächse zweistellig aus, darunter Großbritannien (+10,6 %, 59 121 Autos), Frankreich (+10,7 %, 20 811 Stück) und Spanien (+22,7 % / 13 839 Auslieferungen). In Asien legten BMW und Mini im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 182 982 Einheiten zu. Auf dem chinesischen Festland stieg der Absatz um 10,5 Prozent (127 105 Fahrzeuge), in Südkorea um 15 Prozent (14 465 Autos) und in Japan um 8,9 Prozent (18 668 Einheiten).
In Amerika ging die Zahl der Auslieferungen hingegen seit Jahresbeginn um 8,6 Prozent auf 100 081 Einheiten zurück. In den USA belief sich der Absatz auf 81 452 BMW und Mini (-10,8 %), während die Auslieferungen in Kanada um 10,9 Prozent auf 8751 Einheiten zunahmen.
Bei den Zweirädern steigerte BMW im März seinen Absatz auf 16 465 Einheiten (+3,5 %). Weltweit wurden seit Jahresbeginn 33 788 (+7,7 %) Motorräder und Maxi-Scooter an Kunden übergeben. (ampnet/nic)
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