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LED-Scheinwerfer erleichtern die „Nachtschicht“

Erstmals seit seinem Triumph beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1988 scheuchte Andy Wallace seinen Jaguar XJ-R9 LM jetzt wieder bei Nacht und Regen über eine Rennstrecke. Im direkten Vergleich mit der aktuellen Jaguar XJR Limousine erlebte er in Silverstone so den Sicherheitsgewinn von LED-Scheinwerfern. In einem Video schildert der Brite seine Erfahrungen und erzählt, wie schwierig die Nachtschichten damals in Le Mans für die Piloten waren.

„1988 sind wir in Le Mans mit bis zu 385 km/h durch die Nacht gerast", erinnert sich der 54-jährige Brite. „Zu schnell, um die Fahrbahn direkt vor dem Auto zu erkennen. Wir nutzten unsere Scheinwerfer eher dazu, vorbeiwischende Verkehrsschilder oder die Tafeln mit den Entfernungsangaben bis zum Scheitelpunkt der Kurve zu erkennen, um so unsere Position auf der Strecke zu ermitteln.“ Andy Wallace weiß spätestens nach dem Vergleich der beiden Modelle in Silverstone, wovon er spricht. Denn als erstes Modell der Jaguar-Palette profitiert die Luxuslimousine XJ in allen Versionen von adaptiven Voll-LED-Hauptscheinwerfern in der Serienausstattung. (ampnet/Sm).

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Aktueller Jaguar XJR trifft in Silverstoneauf den Jaguar XJ-R9 LM  mit Andy Wallace am Steuer.

Aktueller Jaguar XJR trifft in Silverstoneauf den Jaguar XJ-R9 LM mit Andy Wallace am Steuer.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Jaguar Land Rover

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Jaguar - Angy Wallace, Jaguar XJR, Jaguar XJ-R9.

Video: Auto-Medienportal.Net/Jaguar Land Rover

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