Die US-Verkehrssicherheitsbehörde hat jetzt angekündigt, Fiat Chrysler Automobiles (FCA) wegen der schlechten Durchführung von insgesamt 23 Rückrufaktionen zu bestrafen. Die Ermittler der National Highway Safety Administration (NHTSA) werfen FCA vor. Wiederholt sowohl die Behörde als auch die betroffenen Fahrzeughalter zu spät oder gar nicht informiert zu haben.
NHTSA-Chef Mark Rosenkind kündigte gegenüber Medienvertretern an, er werde vermutlich noch diesen Monat handeln. FCA habe bei mehr als elf Millionen die notwendigen Arbeiten nicht in einer angemessenen Zeit abgearbeitet, habe zum Teil auch keine geeigneten Reparaturmethode anbieten können. Die Bestrafung kann von Geldstrafen bis zum zwangsweisen Rückkauf der Autos reichen. (ampnet/Sm)
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