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Japanische Hersteller fördern Wasserstoff-Infrastruktur

Toyota, Nissan und Honda haben sich auf Kernpunkte zur Unterstützung eines Projekts zum Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes in Japan verständigt. Insgesamt investieren die drei Automobilhersteller zunächst bis 2020 etwa 40 Millionen Euro (fünf bis sechs Milliarden Yen). Damit erhalten die derzeit geplanten 100 Stationen einen Betriebskostenzuschuss. Zudem werden damit auch Betreiberfirmen gefördert, die beim Aufbau eines bedarfs- und kundenorientierten Tankstellen-Netzwerks unterstützen. Das Gemeinschaftsprojekt läuft im Rahmen eines Förderprogramms der japanischen Regierung. (ampnet/jri)

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Haben ein gemeinsames Unterstützungspaket für den Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes in Japan beschlossen (v.l.): Hitoshi Kawaguchi (Senior Vice President, Nissan), Kiyotaka Ise (Senior Managing Officer, Toyota) und Toshihiro Mibe (Operating Officer, Honda).

Haben ein gemeinsames Unterstützungspaket für den Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes in Japan beschlossen (v.l.): Hitoshi Kawaguchi (Senior Vice President, Nissan), Kiyotaka Ise (Senior Managing Officer, Toyota) und Toshihiro Mibe (Operating Officer, Honda).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Toyota

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