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Zwei Jahrzehnte Range Rover Autobiography

Bei Land Rover kennzeichnet seit zwei Jahrzehnten der Begriff „Autobiography“ die Spitzenversion. Vor gut 20 Jahren erstmals im Range Rover eingeführt, stehen Autobiography-Modellversionen heute mehr denn je für eine Kombination aus kultiviertem Stil, modernem Design und verwöhnendem Luxus.

Bei den ersten Autobiography-Versionen des Range Rover hatten die Kunden völlige Wahlfreiheit. Land Rover hielt für sie eine unbegrenzte Vielfalt an Farben und Materialien für Karosserie und Interieur bereit. Wegen der großen Nachfrage legte Range Rover damals auch eine exklusive Autobiography-Sonderserie auf. Lediglich 25 Exemplare dieser Edition wurden produziert.

Die aktuelle Baureihe präsentiert eine neuartige Interpretation des Individualisierungskonzeptes. Autobiography Black heißen die derzeitigen Spitzenversionen. Sie werden vom Team „Special Vehicle Operations“ unter der Leitung von John Edwards entwickelt und produziert.

Zur langen Ausstattungsliste gehören beispielsweise Details wie das riesige Panorama-Glasdach, Sitze mit Klimatisierung und Massagefunktion oder der maßgeschneiderte Fond: Hier können sich die Kunden unter anderem für optionale „Business Class“-Einzelsitze entscheiden, ergänzt um eine vergrößerte Mittelkonsole mit USB-Slots, ein aufwendiges Multimedia-System mit 10,2-Zoll-Bildschirmen oder elektrisch ausfahrbare Tische mit Lederbezügen. (ampnet/nic)

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Range Rover Autobiography Black.

Range Rover Autobiography Black.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

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