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BMW-Gruppe steigerte Absatz im Februar um 14 Prozent

Die BMW-Gruppe hat ihren Fahrzeugabsatz im Februar 2010 um 14 Prozent gesteigert. Insgesamt wurden 91 758 BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert. Seit Jahresbeginn ergibt sich mit nun 173 911 Einheiten bislang ein Plus von 15,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Im Februar wurden 78 248 Autos (+ 13,7 %) der Marke BMW an Kunden ausgeliefert. Auch Mini legte mit 13 443 Verkäufen um 16, Prozent zu. Bei der Marke Rolls-Royce wurden im Februar mit 67 Stück ebenso viele Automobile ausgeliefert wie im Februar 2009.

In Deutschland konnte der Konzern mit einem Plus von 6,8 Prozent gegen den rückläufigen Markttrend wachsen. In China verkaufte das Unternehmen im vergangen Monat fast doppelt so viele Fahrzeuge (+ 96,7 %) wie vor einem Jahr. In den USA erzielte die Marke BMW 16,3 Prozent Wachstum.

Nach längerer Talfahrt gewinnt auch der Motorradabsatz von BMW wieder an Schwung. Nach einem positiven Januar stiegen die Verkaufszahlen um knapp ein Viertel auf 5485 Fahrzeuge. (ampnet/jri)

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