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Signierter „Stones“-Jeep geht für knapp 59 000 Euro weg

Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk sicherte sich ein anonymer Bieter, der am 23. Dezember einen Jeep Renegade ersteigerte, dessen Motorhaube zuvor von den Mitgliedern der „Rolling Stones“ handsigniert worden war. Knapp drei Wochen lang konnte das Fahrzeug einer gemeinsamen Initiative der berühmten Rockband und der legendären Automarke ersteigert werden. Die Auktion schloss bei umgerechnet 58 760 Euro.

Der Erlös der Versteigerung kommt „Community Links“ zugute, einer Londoner Organisation, die Gründe und Auswirkungen sozialer Ausgrenzung mit lokalen Aktivitäten bekämpft. Die Auktion war Teil der Partnerschaft zwischen Jeep und den „Stones“. Die Marke war offizieller Autopartner der Europatournee der Band im Sommer. Die Konzertserie bot auch den Rahmen für den ersten öffentlichen Auftritt des neuen Renegade, der in Italien bei Konzernmutter Fiat hergestellt wird. Das gerade versteigerte Exemplar des ersten kleinen SUV von Jeep hatten Mick Jagger, Keith Richards, Ronnie Wood und Charlie Watts passenderweise während des einzigen italienischen Konzerts der Tournee am 22. Juni in Rom vor dem Hintergrund des Zirkus Maximus handsigniert.

Die Auktion lief über Charitybuzz.com. Die Initiative sammelt weltweit Gelder für nichtkommerzielle Zwecke mit der Versteigerung von außergewöhnlichen Gegenständen der bekanntesten Stars, Prominenten, Sportler, Musiker, Politiker und Marken der Welt. Seit seiner Gründung erreichte Charitybuzz bereits eine Summe von knapp 166 Millionen Euro für wohltätige Zwecke. (ampnet/jri)

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Die „Rolling Stones“ signierten einen Jeep Renegade für den guten Zweck (v.l.): Charlie Watts, Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood.

Die „Rolling Stones“ signierten einen Jeep Renegade für den guten Zweck (v.l.): Charlie Watts, Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Fiat

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