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Übergangsmodell: Ural stellt um

Auch wenn in Russland die Mühlen etwas langsamer mahlen, auch Ural kann sich dem technischen Fortschritt nicht verschließen: Die Motorradgespanne werden auf Einspritzanlage und Scheibenbremsen an allen drei Rädern umgestellt. Für Vergaserfans sind beim Europaimport in Österreich nicht nur noch rund 50 Ural alter Schule erhältlich, sondern im November wird als Übergangslösung noch eine besondere Last Edition aufgelegt. Das Sondermodell kombiniert den bisherigen Vergasermotor mit den aktuellen Neuheiten wie den Scheibenbremsen rundum, größerem Luftfilter, hydraulischem Lenkungsdämpfer und externem Ölfilter.

Genannt wird die Limited Edition Ural Hybrid 13/14. Rahmen und Blechteile sind pulverbeschichtet, die Rahmenteile schwarz matt und Blechkleid asphaltgrau lackiert, Motor und Antrieb ebenfalls schwarz. Die Ural Hybrid kommt mit zuschaltbarem Beiwagenantrieb. Auf das Reserverad wird verzichtet, dafür ist ein Gepäckträger am Kofferraumdeckel montiert. Ein Topcase aus Metall, ein Gepäckträger samt Alukiste an Stelle des Soziussitzes und zwei Zusatzscheinwerfer (Breitstrahler und Nebelleuchte) sowie Lenkerstulpen sind weiteres Extrazubehör. In Deutschland wird die Ural Hybrid 13/14 zum Preis von 13 300 Euro angeboten. (ampnet/jri)

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Ural Hybrid 13/14.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Ural

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