Wie aufregend ist Auto fahren?
Wie aufregend ist Auto fahren? Dieser Frage ging Shell bei einem Experiment zur Messung von Fahrbegeisterung in Malmedy (Belgien) nach. Dabei wurden neben Autofahrern aus verschiedenen europäischen Ländern auch die Ferrari-Formel-1-Stars Fernando Alonso und Kimi Räikkönen mit biometrischen Instrumenten verkabelt. Anschließend nahmen sie eine speziell gestaltete Teststrecke unter die Räder.
Die Fahrer wurden einer Reihe besonderer Fahrsituationen ausgesetzt. Unter anderem wurden ein Formel-1-Start simuliert, ein Teil der Fahrstrecke mit Kunstschnee präpariert und mit Hilfe von Laserlichtern in einem 100-Meter-Tunnel eine künstliche Nachtfahrt erzeugt. Die Formel-1-Startaufstellung allein erzeugte bei den Teilnehmern keinen Nervenkitzel. Bei Kimi Räikkönen war es vor allem der Tunnel, der sein Herz höher schlagen ließ, während 65 Prozent der anderen Fahrer den künstlich erzeugten Schneesturm als am aufregendsten empfanden. Gemessen wurden der Schweißausbruch und die Herzfrequenz.
„Autofahren ist meine größte Leidenschaft, es war faszinierend herauszufinden, was mein Herz beim Fahren höher schlagen lässt. Dank Shell weiß ich jetzt, dass ich nach Tunneln Ausschau halten muss, wenn ich nicht auf der Rennstrecke bin“, sagte Kimi Räikkönen zum Experiment des Kraftstoffpartners von Ferrari in der Formel 1. (ampnet/jri)
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Shell prüfte bei einem Experiment die Fahrbegeisterung.
Foto: Auto-Medienportal.Net/Shell
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Shell testete bei einem Experiment die Fahrbegeisterung unter anderem auf einer künstlichen Schneestrecke.
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Kimi Räikkönen wird verkabelt.
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Fernando Alonso auf dem Weg zum Auto.
Foto: Auto-Medienportal.Net/Shell
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