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Weniger Unfälle im ersten Quartal 2014

In den ersten drei Monaten des Jahres sind in Deutschland 640 Menschen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren 26 Menschen (+4,2%) mehr als in den Monaten Januar bis März 2013. Die Zahl der Verletzten ist ebenfalls gestiegen um 14,6 Prozent auf 79 900. Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Quartal 2014 rund 545 600 Unfälle (-2,2%). Darunter waren 483 800 Unfälle (– 4,2 %), bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, und 61 800 Unfälle (+ 16,7 %), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde. (ampnet/nic)

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