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China ist der wichtigste Einzelmarkt für den BMW 7er

BMW ist in China mit einem deutlichen Absatzplus von über 122 Prozent in das neue Jahr gestartet. Insgesamt wurden dort im Januar 11 919 BMW und Mini (2008: 5360 Stück) verkauft und damit der Absatz des Vorjahresmonats mehr als verdoppelt. Mit 11 369 Fahrzeugen überschritt die Marke BMW erstmals die Grenze von 10 000 verkauften Einheiten in einem Monat. Sehr erfolgreich war dabei die BMW 7er-Reihe mit 1705 Fahrzeugen (844./ +102 %). China bleibt damit der größte Einzelmarkt für diese Baureihe.

Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen in China 90.536 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini verkauft, was einem Zuwachs von 37,5 Prozent entspricht.

Die Region Asien und mittlerer Osten gewinnt für die BMW-Gruppe zunehmende Bedeutung. Dort erzielte das Unternehmen im Jahr 2009 mit insgesamt 183 111 verkauften BMW und Mini ein Absatzplus von 10,5 Prozent. Damit entfielen rund 14 Prozent des Konzernabsatzes auf Asien. Im Vergleich dazu machten Nordamerika 21 Prozent und Europa 59 Prozent des Gesamtabsatzes aus. (ampnet/jri)

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BMW 7er.

BMW 7er.

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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