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BMW und PSA setzen Motoren-Kooperation fort

BMW und PSA werden ihre Motoren-Kooperation fortsetzen. Beide Unternehmen verständigten sich auf die Entwicklung der nächsten Generation des gemeinsam konzipierten 4-Zylinder Benzinmotors, der auch die Abgasnorm Euro 6 erfüllen wird. Das Aggregat wird derzeit in Modellen der Marken Mini, Peugeot und Citroën verbaut und wurde seit 2006 1,3 Millionen Mal produziert.

BMW und PSA wollen außerdem prüfen, ob sie ihre Zusammenarbeit auf weitere Bereiche des System- und Komponentenfeldes ausdehnen. Ziel sind Synergieeffekte bei der Entwicklung, Fertigung und der Beschaffung von ausgewählten Fahrzeugteilen. (ampnet/jri)

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Unterzeichnung zur Fortführung der Kooperation (von links). PSA-Chef Philippe Varin und BMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Norbert Reithofer (sitzend), BMW-Vorstand Dr. Herbert Diess, Klaus Fröhlich (Leiter Marken- und Produktstrategien der BMW Group), die PSA-Vorstandsmitglieder Grégoire Olivier und Guillaume Faury sowie BMW-Vorstandsmitglied Dr. Klaus Draeger und Jean-Christophe Quémard, Mitglied des PSA-Vorstands.

Unterzeichnung zur Fortführung der Kooperation (von links). PSA-Chef Philippe Varin und BMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Norbert Reithofer (sitzend), BMW-Vorstand Dr. Herbert Diess, Klaus Fröhlich (Leiter Marken- und Produktstrategien der BMW Group), die PSA-Vorstandsmitglieder Grégoire Olivier und Guillaume Faury sowie BMW-Vorstandsmitglied Dr. Klaus Draeger und Jean-Christophe Quémard, Mitglied des PSA-Vorstands.

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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