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Ford und Allianz ziehen an einem Strang

Ford ist eine Kooperation mit der Allianz eingegangen. Beide Unternehmen wollen langfristig auf europäischer Ebene zusammenarbeiten. Kernpunkt ist die Entwicklung gemeinsamer ganzheitlicher Mobilitätskonzepte, die über die Händler den Ford-Kunden angeboten werden.

Die Zusammenarbeit erstreckt sich aber auch auf andere Bereiche der Mobilität. So wurden in einem bereits gegründeten Projektteam, bestehend aus Spezialisten und Ingenieuren von Ford und dem Allianz-Zentrum für Technik (AZT), erste gemeinsame Ergebnisse erzielt. Innovative Themen wie vernetztes Fahren, Fahrassistenzsysteme oder Elektromobilität werden gemeinsam untersucht. Auch zukunftsträchtige Technologien und deren Auswirkung auf Fahrzeugschäden und Schadenursachen werden analysiert und getestet. Ziel dieser technischen Kooperation ist es, die Sicherheit der Ford-Fahrzeuge für die Kunden zu verbessern und den Versicherungsschutz zu optimieren. Äußert der Ford-Kunde beispielsweise den Wunsch einer unkomplizierten Schadenabwicklung und einer fachgerechten Reparatur, wird dies durch die Verknüpfung einer Versicherung mit einem Unfallschadenkonzept sichergestellt. (ampnet/jri)

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Ford-Geschäftsführer Bernhard Mattes (links) und Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive, geben ihre Kooperation bekannt.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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