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Mitsubishi erhält Paul-Pietsch-Preis für den i-MiEV

Mitsubishi ist für die Entwicklung des Elektroautos i-MiEV mit dem international renommierten Paul-Pietsch-Preis ausgezeichnet worden. In Japan ist das Fahrzeug seit Juli 2009 auf dem Markt. Die Produktion als Linkslenker startet im Oktober 2010, die Markteinführung in Europa ist für Ende des Jahres vorgesehen.

Der knapp 3,40 Meter lange Viersitzer wird über einen 47kW / 64 PS starken Elektromotor im Heck angetrieben. Mit einer vollen Batterieladung hat der nur 1100 Kilogramm wiegende Mitsubishi i-MiEV eine Reichweite von 144 Kilometern (EU Zyklus) und erreicht eine Spitzengeschwindigkeiten von 130 km/h.

Innerhalb von sieben Stunden können die Lithium-Ionen Batterien an jeder konventionellen Haushaltssteckdose geladen werden, eine Schnellladung an einer speziellen Schnellladestation dauert etwa. eine halbe Stunde.

Der nach dem Mitbegründer von „Auto, Motor und Sport“ benannte Preis wird von einer Jury vergeben, die sich aus der Redaktion der Fachzeitschrift sowie den Chefredaktionen von 24 internationalen Partnerzeitschriften zusammensetzt. Seit 1989 werden besonders innovative Entwicklungen in der Automobiltechnik mit dem Paul-Pietsch-Preis ausgezeichnet. Voraussetzung ist, dass die neue Technik bereits Eingang in die Serienproduktion gefunden hat. (ampnet/jri)

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Mitsubishi i-MiEV.

Mitsubishi i-MiEV.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Mitsubishi

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AMS-Chefredakteur Bernd Ostmann überreichte den Paul-Pietsch-Preis für Automobiltechnik und -design an den Mitsubish-Vorstand für Entwicklung und Strategie, Gayu Uesugi.

AMS-Chefredakteur Bernd Ostmann überreichte den Paul-Pietsch-Preis für Automobiltechnik und -design an den Mitsubish-Vorstand für Entwicklung und Strategie, Gayu Uesugi.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Mitsubishi

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