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Daimler investiert 300 Millionen in asiatisches Lkw-Geschäft

Daimler wird zur Stärkung des Lkw-Geschäftes in Asien von 2014 bis 2018 rund 300 Millionen Euro in die Vertriebs- und Produktionsstrukturen investieren. Weltweit sollen bis zum Jahr 2020 rund 290 000 Einheiten der Marken Fuso (Japan) und Bharatbenz (Indien) verkauft werden.

Im Mai diesen Jahres ist bei Daimler India Commercial Vehicles der Startschuss für die Produktion von neuen Modellen der japanischen Marke Fuso gefallen. Sukzessive werden diese Fahrzeuge bis 2014 in 15 ausgewählte Exportmärkte eingeführt – diese sind Bangladesch, Brunei, Indonesien, Kenia, Malawi, Malaysia, Mauritius, Mosambik, Sambia, die Seychellen, Simbabwe, Sri Lanka, Tansania, Thailand und Uganda. Die Markteinführung in weitere Exportländer wird geprüft.

Externen Prognosen zufolge ist für die Gesamtregion Südostasien ein Anstieg des jährlichen Lkw-Absatzes von circa 20 bis 30 Prozent bis 2020 zu erwarten. In diesem Zeitraum verspricht der Lkw-Markt beispielsweise auf dem afrikanischen Kontinent ein Wachstum zwischen fünf und zehn Prozent pro Jahr. (ampnet/deg)

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Fuso FI.

Fuso FI.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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Der Fuso FI wird im Rahmen des „Asia Business Model“, einer Kooperation der Daimler Tochtergesellschaften Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) und Daimler India Commercial Vehicles (DICV), im indischen Chennai gefertigt.

Der Fuso FI wird im Rahmen des „Asia Business Model“, einer Kooperation der Daimler Tochtergesellschaften Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) und Daimler India Commercial Vehicles (DICV), im indischen Chennai gefertigt.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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