Wie Umweltverträglicher Verkehr und menschengerechte Städte umgesetzt werden können, darüber diskutierten Repräsentanten verschiedener Städte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden beim „UN High-Level Dialogue“ drei Tage lang in Berlin. Unterstützt wurde die Konferenz von Toyota mit fünf Hybridfahrzeugen: Zwei Prius und drei siebensitzigen Prius+ wurden im Shuttle-Service eingesetzt und demonstrierten das Umweltpotenzial des Vollhybridantriebs.
Die Rio+20-Nachfolgekonferenz wollte konkrete Wege aufzeigen, wie intelligente Stadtplanung und eine nachhaltige Energiepolitik miteinander verknüpft werden können, um das immer weiter steigende Verkehrsaufkommen mit den Zielen Luftreinhaltung, Lärmvermeidung und Klimaschutz in Einklang zu bringen. Dazu stellten hochrangige Vertreter aus Berlin und Städten wie Rio de Janeiro, Bogotá, London und Lagos Projekte vor, mit denen konkrete Verbesserungen erzielt wurden. Dr. Stephan Herbst, General Manager Energy Research Group bei Toyota Motor Europe, nahm an einer Diskussion zu Transportkonzepten für Städte teil, die auf verschiedenen Verkehrsträgern basieren. (ampnet/deg)
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