Die Ford schafft es offenbar, in den USA die japanischen Anbieter von Hybridfahrzeuge im Verkauf zu überholen. Im November konnte der amerikanische Hersteller 31 000 Ford-Hybrid verkaufen, 67 Prozent mehr als im Vorjahresmonat und das in einer Zeit, in der der US-Markt für Hybridfahrzeuge um elf Prozent zurückging.
Die beiden erfolgreichen Modelle rollen auf einer Plattform, aber für zwei Marken – einer als Ford Fusion Hybrid, der andere als Mercury Milan. Nach amerikanischen Maßstäben Mittelklasse-Fahrzeuge, die mit einer Gallone Benzin 41 Meilen auf der Landstraße und 36 Meilen in der Stadt zurücklegen können. Das entspricht rund 5,5 Liter bzw. 6,5 Liter auf 100 km. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Fünf-Sitzer, die – im Gegensatz zu japansichen Hybriden – auch eine angemessene Zuladung erlauben. (ampnet/Sm)
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