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In eigener Sache¨“Auto-Medienportal“ 2009

Die 100-Tage-Frist ist längst abgelaufen; vier Monate „Auto-Medienportal“ liegen hinter uns. Da ist es angemessen, zum Jahresanfang eine Zwischenbilanz zu ziehen, nachdem wir am 1. September – für alle überraschend – unser Online-Nachrichtenportal für Medien, Meinungsmacher und Öffentlichkeitsarbeiter in der Automobil-Szene gestartet hatten. Dazu wollen wir einen Blick in die diversen Statistiken werfen.

Wir bedienen uns für diese Auswertung eines zu unserer Redaktionssoftware gehörenden „Zählwerks“, einer renommierten externen Software, die unseren Server beobachtet und nutzen auch „Google Analytics“. Unsere interne Statistik sagt uns, dass bisher mehr als 165 000 Datensätze abgerufen und heruntergeladen worden sind, darunter mehr als 30 000 Fotos.

Google Analytics bescheinigt uns inzwischen mehr als 13 500 identifizierte Besucher, mit steigender Tendenz. Dieses Profi-Analytik-Programm nennt uns auch die Art der Zugriffe: 59 Prozent entscheiden sich direkt für unsere Seite, 26 Prozent kommen über Suchmaschinen zu uns und 15 Prozent sind von anderen Websites an uns weitergeleitet worden.

Ein weiterer Hinweis, dass wir mit dem Portal unsere Zielgruppen erreichen, gibt uns die Serverstatistik. Danach beginnt die Hochzeit der Abrufe jeweils am Sonntagnachmittag, wenn der Newsletter bei den rund 3000 Empfängern im deutschsprachigen Raum eingetroffen ist. Dann steigen die Abrufzahlen. Sie erreichen jeweils am Montag und Dienstag den höchsten Wochenwert. Der Newsletter wird täglich um 15.30 Uhr an die Profis versandt. Zu dieser Zeit verdoppelt sich die Zahl der Anfragen.

Google nennt uns auch die Namen der Unternehmen, mit denen Teilnehmer im Dienst Daten abgerufen haben. Daraus ergibt sich bisher das folgende Ranking der ersten zehn:

1. Porsche
2. Mercedes-Benz
3. Audi
4. Volkswagen
5. Opel
6. Schaeffler
7. Ford
8. BMW
9. ZF
10. Fiat

Unsere Abnehmer sitzen - in der Reihenfolge der Seitenabrufe - zur Zeit in:

1. Deutschland
2. Ungarn
3. Luxemburg
4. Schweiz
5. Österreich
6. Griechenland
7. Dänemark
8. Slowakei
9. Finnland
10. Niederlande

Selbst aus dem Inselparadies Tuvalu wurden 15 Seiten angefordert.

Inzwischen konnten wir mit Hilfe von Google und Yahoo knapp 250 Internetportale identifizieren, die unser Material immer, häufig oder bei Bedarf verwenden. Manche von denen veröffentlichen Text und Fotos von uns nur Sekunden später als wir selbst. Auch Printbelege stapeln sich bei uns. Gerade die Redaktionen relativ kleiner Blätter haben an dem Brauch festgehalten, nach Veröffentlichung Belege zu schicken. Wir genießen das.

Ebenso wohl fühlen wir uns angesichts der gerade beschriebenen Entwicklung. Wir haben unser Ziel erreicht und uns als Profi-Medium für Profis und als verlässliche Quelle etabliert. Zu gern wüssten wir exakt, wie viele Menschen im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus bis nach Tuvalu letztlich unser Material zur Kenntnis nehmen. Aber dafür gibt es noch kein Statistik-Tool. Also müssen wir schätzen, schrecken davor aber zurück, weil man sehr schnell zu Millionen-Zahlen kommt, die so groß sind, dass sie unglaubwürdig wirken.

In meinem kleinen Editorial zum Start am 1. September 2009 hatte ich geschrieben: „Wir alle sind gestandene Redakteure und als solche nicht nur offen für Anregungen, sondern auch für Kritik. Wir wollen das beste Journalisten-Portal im deutschsprachigen Netz werden. Da ist jede Unterstützung hoch willkommen.“ Das gilt auch heute noch. In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit. (ampnet/Sm)


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Peter Schwerdtmann

Peter Schwerdtmann

Foto: Auto-Medienportal.Net

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