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CMT in Stuttgart mit Premieren-Feuerwerk

Das Jahr 2013 wird spannend für die Hersteller von Freizeit-Fahrzeugen. Noch im Sommer 2012 rechneten alle mit einem Zuwachs bei den Verkäufen von Caravans und Reisemobilen. Mittlerweile haben beinahe alle Firmen ihre Erwartungen vorsichtig nach unten korrigiert. Im Kampf um den Markt präsentieren etliche Unternehmen deswegen während der Jahres-Auftakt-Messe der Branche, der CMT in Stuttgart (12. - 20.1.2013), viele neue Modelle. Selten zuvor gab es in der Schwabenmetropole so viele Premieren wie 2013.

Im Trend liegen einerseits große sowie komfortabel ausgestattete Reisemobile und Wohnwagen, andererseits die kompakten Modelle. Ein Beispiel für die gefragten Luxus-Modelle ist das neue Oberklasse-Reisemobil Grand Panorama I 915 G von Bürstner, das die Kehler in Stuttgart erstmals einem breiten Publikum präsentieren. Der Dreiachser mit seiner großen Frontscheibe bietet gute Ein- und Ausblicke und reichlich Platz.

Mit Queens-Bett und Raumbad will der Teilintegrierte T449 von Carado T449 punkten. Sein Sanitärabteil lässt sich durch eine feste Tür vom übrigen Wohnraum abtrennen. Mit optionalem Hubbett im Wohnbereich und der zum Bett wandelbaren Sitzgruppe bietet der T449 bis zu fünf Schlafplätze.

In Stuttgart feiert die gewichtsoptimierte Mobil-Baureihe C-Tourer von Carthago Weltpremiere. Der Hersteller aus Ravensburg zeigt außerdem die zum 33-jährigen Firmenbestehen aufgelegten Integrierten Sondermodelle Jubilee 33-Modelle Chic C-Line und C-Tourer, die in je drei Grundrissen zu haben sind. Neben einer besonderen Optik zeichnet die Fahrzeuge ein attraktives Ausstattungspaket mit einem Preisvorteil von mehr als 10 000 Euro aus. Der Chic C-Line I Jubilee 33 kommt mit Jubiläumssignet, Alurädern, Busspiegeln, Rückfahrkamerasystem, vollautomatischer Klimaanlage im Fahrerhaus sowie Zentralverriegelung für Fahrerhaus und Aufbau daher. Zudem gibt es Radio und DVD-Spieler, Satellitenanlage, Kaffeemaschine mit Lift und eine Markise. Die Preise starten bei 92 921 Euro für den auf 40 Fahrzeuge limitierten Carthago Chic C-Line I 4.2 Jubilee 33.

Beim C-Tourer I Jubilee 33 wurde das Gewicht gegenüber dem C-Tourer um mehr als 100 Kilogramm reduziert. Das Reisemobil rollt auf Alurädern und baut auf dem gewichtsoptimierten Alko-Tiefrahmen Spezial lighweight auf. Das Editionsmodell Jubilee 33 ist in drei Grundrissen verfügbar, darunter das neue Modell I 138. Der 6,35 Meter lange Integrierte bietet ein Doppelbett im Heck, Garage im „Untergeschoß“, eine kompakte Küche mit Kühlschrank in Griffhöhe und ein Kombibad. Ein neu entwickelter vollwertiger Seitensitz neben der Tür ergänzt die geräumige Sitzgruppe mit Platz für fünf Personen. Das Editionsmodell Jubilee 33 ist auch als I 142 mit Doppelbett und I 143 mit Einzelbetten zu bekommen. Die Preise starten bei 74 784,56 Euro, der Preisvorteil liegt im Vergleich zu einer Einzelbestellung der Extras bei rund 7800 Euro.

Bei Concorde sind zwei komplett neue Fahrzeuge zu sehen. Erstmals seit Jahren nutzt Concorde wieder ein Chassis mit Stern. Der fürs Modelljahr 2013 innen überarbeite neue Liner Plus ist ab der CMT auf dem Fahrgestell des Mercedes-Benz Atego erhältlich. Der Charisma III 900L komplettiert die Charisma III-Baureihe. Er bietet Einzelbetten im Heck in Verbindung mit Raumbad und L-Sitzgruppe.

Vor drei Jahrzehnten stellte Dethleffs mit dem Pirat sein erstes Serien-Reisemobil vor. Traditionell zeigt der Hersteller aus Isny in Stuttgart seine Summer-Edition-Modelle, für 2013 sind es drei kompakte Reise-Caravans. Premiere feiern auch drei Reisemobile: ein Teilintegrierter und die Trend-Edition mit zwei günstigen Sondermodellen eines Teilintegrierten zum Preis ab 44 999 Euro.

Der Unterschied der beiden Grundriss-Varianten der knapp sieben Meter langen Fahrzeuge liegt im Heck. Die Trend Edition T 6617 besitzt dort zwei Einzelbetten, die zur Liegewiese umgebaut werden können. Der Kleiderschrank ist am Fuß des einen Bettes angeordnet, es folgt die Küchenzeile. Der Vario-Toilettenraum mit Schwenkwand liegt gegenüber, hier schließt die Seitensitzgruppe an. Beim T 6857 befindet sich im Heck ein von drei Seiten zugängliches Kingsize-Bett, mit rechts und links am Kopfende angeordneten Kleiderschränken. Die Küchenzeile bietet mit anschließendem Sideboard zusätzliche Ablagefläche. Sanitärraum und Sitzgruppe sind bei beiden Modellen identisch.

Beide Fahrzeuge bleiben unter 3,5 Tonnen und sind mit einer Basis-Motorisierung von 85 kW / 115 PS ausgestattet. Das serienmäßige Ausstattungspaket der Trend Edition bietet eine Preisersparnis von über 10 400 Euro. Im Grundpreis sind Beifahrer-Airbag, Klima-Komfort-Paket, ESP, GfK-Dach, Fenster in der Fahrerhaushaube, Fliegengittertür, Vorzeltleuchte, Jalousien im Fahrerhaus, eine elektrische Einstiegsstufe und Pilotsitze mit Höhe-Neigeverstellung sowie die Heckgarage enthalten.

Die Summer Edition Caravans kommen mit drei Grundrissen und mit einem Grundpreis ab 12 990 Euro daher. Im Ausstattungs-Paket sind GfK-Dach, Warmwasser-Therme von Truma, ein Mini-Heki sowie eine Luxus-Dachhaube, Fliegengittertür, Serviceklappe und Ersatzradhalter sowie eine Vorzeltleuchte enthalten. Die Summe der Einzelpreise liegt bei über 2800 Euro, als Paket wird ein Preis von 1199 Euro aufgerufen.

Der 430 RQ der Summer Edition ist für junge Paare gedacht: Im Bug befindet sich die Rundsitzgruppe, Sanitärraum und Küche sind mittig angeordnet, im Heck gibt es ein Quer-Doppelbett. Der SED 430 RQ hat eine Aufbaulänge von unter fünf Meter. Er wiegt knapp über 1000 Kilogramm und ist damit auch für Besitzer eines Führerscheins der Klasse B geeignet. Der Familien- und Reisecaravan SED 500 FSK verfügt im Bug über das Elternschlafzimmer, längs neben dem offenen Sanitärbereich mit separatem Toilettenraum angeordnet. Seitensitzgruppe und Küche befinden sich mittig, das Kinderreich mit zwei Stockbetten im Heck. Mit einer Aufbaulänge unter sechs Metern und einem Gewicht von 1160 kg ist der Caravan handlich und reisetauglich geraten.

Der SED 510 RE ist das Fahrzeug für Fans von Einzelbetten. Sie sind im Heck angeordnet und können gegen Aufpreis zu einer Liegewiese verbreitert werden. Die Rundsitzgruppe im Bug kann ebenfalls zu einem Doppelbett umgebaut werden, Sanitärraum und Küche sind mittig angeordnet.

Mit dem 2,89 Meter flachen Integra Line geht Eura Mobil bei den kompakten 3,5-Tonnern an den Start. Der Hersteller aus dem rheinhessischen Sprendligen stellt die neu konstruierte Baureihe mit einem „lächelnden“ Gesicht und Chromapplikationen am Kühlergrill in der Preisklasse bis 65 000 Euro mit fünf Modellen vor.

Den neuen Teilintegrierten Profila T 720 EB, der die Baureihe nach oben abrundet, sehen die Sprendliger als „mobile Zweiraum-Wohnung mit Keller und Garage“. Auf einer Gesamtlänge von 7,39 Meter bietet er im Heck ein Schlafzimmer, das mit der Raumteilertür auch als Ankleidezimmer genutzt werden kann. Die Garage unter den Einzelbetten bietet ein Ladervolumen von bis zu 3000 Litern. Ein Waschraum mit separater Duschkabine komplettiert das Heckabteil. Die Winkelküche bietet einen 175 Liter fassenden Kühlschrank, im vorderen Teil des Wagens findet sich eine L-Sitzgruppe mit Seitensitzbank für bis zu fünf Personen. Optional gibt es ein Hubbett über der Sitzgruppe mit zwei weiteren Schlafplätzen. Mit beheiztem Doppelboden kostet der neue Profila T 720 EB ab 52 990 Euro.

Die Gold-Edition des Teilintegrierten Terrestra T 650 EB startet mit in Champagner-Gold lackiertem Fahrerhaus und Einzelbetten-Grundriss als Sondermodell fürs Frühjahr. Hinzu kommen ein 96 kW / 130 PS leistender Motor, Fahrerhaus-Komfort-Paket, Panorama-Glasdach, Hebe-Kippdach, Zusatzbett, Dunstabzughaube, Multimedia-Paket inklusive Rückfahrkamera und Navigation, Lederposter und Alu-Felgen. Für 65 990 Euro kann das limitierte Aktionsmodell bis zum 29. Februar 2013 bestellt werden, der Preisvorteil gegenüber vergleichbar ausgestatteten Serienmodellen liegt bei 10 105 Euro.

Der Caravan-Hersteller Fendt aus dem bayerischen Mertingen stellt zwei neue Modelle vor. Ein Hingucker auf dem Messestand in Halle 2 dürfte ein von der Modemacherin Jette Joop gestylter Wohnwagen sein.

Die Reisemobil-Manufaktur von Fischer Team aus dem schwäbischen Sankt Johann zeigt erstmals einen Ausbau des VW T5 mit Efoy-Brennstoffzelle und vergrößerter Gaskapazität mit je einer Elf- und einer Fünf-Kilogramm-Gasflasche.

Eine Weltneuheit präsentiert auch der oberfränkische Reisemobil-Hersteller Frankia aus Marktschorgast. Der neue Integrierte I 925 QD basiert auf einem Chassis von Iveco und will mit seinem Grundriss mit Queens-Bett anspruchsvolle mobile Paare zum Kauf bewegen.

Kastenwagen-Ausbauer HRZ bringt zwei neue Modellen mit nach Stuttgart: Den HRZ City als wendiges Reisemobil auf dem Mercedes-Benz Sprinter mit kurzem Radstand und den HRZ Freedom, ein kompaktes Allrad-Reisemobil auf dem Sprinter mit mittlerem Radstand.

Auch Hymer aus Bad Waldsee bietet zur CMT natürlich Premieren auf. Wenn man Gerüchten glauben darf, wird Hymer erstmals in seiner Geschichte ein Modell auf Basis des VW Transporters, des beliebten T5 vorstellen – oder zumindest ankündigen. Damit wäre auch Hymer im wachsenden Segment der ausgebauten Kastenwagen mit einem vielversprechenden Basisfahrzeug vertreten.

Gewichtsreduziert zeigt sich der Eriba-Nova Light, den ein Pkw der Golfklasse ziehen kann. Weniger Gewicht bedeutet 100 statt 80 km/h auf Autobahnen, geringeren Kraftstoffverbrauch, bessere Wendigkeit und höhere Zuladung.

Als Kleiner unter den „Großen“ kommt die neue B-Klasse SL mit dem 674-Grundriss. Sie verfügt auf 759 Zentimetern Länge über Einzelbetten, Komfortbad und vier Schlafplätze. Zwei neue Grundrisse, 578 und 668, gibt es für den Teilintegrierten Tramp CL. Hymer verspricht mehr Zuladung und Ausstattung für die Fahrzeuge, die beim Gewicht unter der 3,5-Tonnen-Grenze bleiben. Der Grundriss 578 verfügt über Einzelbetten mit zwei Schlafplätzen und ein Komfortbad, die Besonderheit des Tramp CL 668 ist sein Heck-Querbad.

Einen neuen Grundriss haben die Bad Waldseer auch für den Kastenwagen, den Hymer Compact, ersonnen, der als 474 zwei Einzelbetten bietet. Mit dem neuen 524 wächst die Exsis-i-Familie in der Klasse bis drei Tonnen Gesamtgewicht auf jetzt acht Modelle. Das neue Mobil mit 6,50 m Länge unterscheidet sich durch optionale Etagenbetten von den anderen Grundrissen. Die Star Line 680-Modelle bekommen mit dem neuen, optionalen Ausstattungspaket zusätzliche Highlights. Der Schwerpunkt liegt, neben dem Automatikgetriebe 7G-Tronic, auf hochwertigen Materialien wie der Küchenarbeitsplatte aus Mineralwerkstoff, einer Keramik-Toilette und dem Tisch mit Echtholzrahmen.

Knaus stellt den neuen Eurostar vor, einen Caravan „mit automotiver Anmutung“. Seine Besonderheiten sind ein Funktionsboden, eine High-End-Küche und Sieben-Zonen-Kaltschaummatratzen. Außerdem verfügt der in drei Grundrissen (500 EU, 500 FU und 590 FUS) angebotene Eurostar über einen Kofferraum, in dem alle wichtigen Anschlüsse (Frischwasser und 230 V) integriert sind. Zum Grundpreis ab 34 890 Euro ist der Eurostar voraussichtlich ab Frühsommer erhältlich.

Mit dem Sport Style bringt Knaus ein umfangreich ausgestattetes Sondermodell des Einsteiger-Caravans in fünf Grundrissen. Der Sport Style wird – mit einer Ersparnis von 2000 Euro – zu einem Preis zwischen 12 790 Euro (400 LK) und 18 190 Euro (580 QS) angeboten.

Die Reisemobile stehen im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums der Knaus Reisemobile. Die beiden Sondermodelle „Celebration 25 Years“ der Sun TI-Reisemobile (Sun TI 650 LF und Sun TI 700 LEG) bieten einen Preisvorteil von fast 10 000 Euro. Sie verfügen serienmäßig über 15-Zoll-Alufelgen, Aufbautür mit Fenster, vordere Stoßfänger in Wagenfarbe mit LED-Tagfahrlicht, elektrische Markise, Tempomat, Lederausstattung und Lederlenkrad. Das Sondermodell Sun TI 650 LF kostet 63 790 Euro, der Sun TI 700 LEG 65 990 Euro.

Für die Reise mit Kindern ist das Sondermodell Musica Black Selection 513 GK Family von LMC ausgelegt. Preis: Ab 18.990 Euro.

Morelo erweitert die Reisemobilflotte um eine neue Baureihe: Der Loft auf Basis des Iveco Daily startet zu einem Preis ab 139 900 Euro und wird mit vier Grundrissen angeboten. Weiteres Messehighlight ist der Palace Alkoven, der mit vier Schlafplätzen zu den Vollintegrierten ins Programm aufgenommen wird. Als Basis dient für einen Preis ab 204 000 Euro der MAN TGL.

Niesmann + Bischoff bringt den Flair 800i, den größten Vertreter seiner Baureihe, als Weltpremiere mit. Der Luxusliner hat eine Länge von 9,12 Metern und verfügt über einen neuen Grundriss mit Queensbett.

Durch sein Hubbett zeichnet sich der neue Teilintegrierte T 69 H von TEC aus, der in Stuttgart erstmals gezeigt wird.

Terra Camper aus Hagen präsentiert den familienfreundlichen Tecamp mit vier Sitzen, mit dem der VW-Ausbauer seine Modellpalette kompakter Reisemobilen auf Basis des T5 erweitert. Der neue Tecamp kombiniert Technik-Seitenteile und einen Alu-Systemboden mit einem neuen Grundriss. Die spezielle Bodenplatte mit den integrierten Schienen macht den Einbau von (bis zu vier) Einzelsitzen im Heck möglich. Außerdem zeigt das Team um Firmenchef Martin Hemp den Tecraft, einen Zwei-Personen-Ausbau des VW Crafter. Der Grundpreis liegt bei 69 000 Euro für die Version ohne Allrad, als Fernreisemobil ausgestattet müssen für den 4x4-Antrieb rund 31 000 Euro hinzugerechnet werden. Das in Stuttgart gezeigte Fahrzeug mit herausnehmbarem Zweiflamm-Spirituskocher, Nasszelle, entfernbaren Möbelmodulen und einem Doppelbett (140 x 200 cm Liegefläche) kommt auf einen Gesamtpreis von rund 119.900 Euro.

Gleich zwei neue, geräumige Absetzkabinen zeigt Tischer aus Kreuzwertheim, das Modell 285 für den VW T5 und die Wohnkabine 260 S für einen verlängerten VW Amarok. Die 285er-Box bietet Eltern und Kindern mehr Platz, der geänderte Grundriss verfügt zwei räumlich voneinander getrennte Schlafbereiche. So können die Kinder ungestört schlafen, während die Erwachsenen noch ein Glas Wein trinken. Mit dem verlängerten VW Amarok und der Absetzkabine 260 versucht sich Tischer am Spagat zwischen uneingeschränkter Mobilität und großzügigem Platzangebot. Die Kabine ist in Kombination mit dem durch eine Spezialfirma verlängerten VW Amarok, der Platz für vier Reisende bietet, einzigartig.

Einen neuen Wohnwagen mit Hubdach zeigt Trigano. Er soll der einzige Wohnwagen sein, der in zusammengeklapptem Zustand nur 1,98 Meter hoch ist und so in eine normale Garage passt. Das neue Modell mit GfK-Haut ist (inklusive Deichsel) ist kompakte 525 Zentimeter lang.

Der traditionsreiche Hersteller Westfalia aus Rheda-Wiedenbrück zeigt zur CMT gleich drei Premieren: Den Club Joker, der erstmals seit Jahren wieder auf VW (T5) aufbaut, den Amundsen 540 D auf Fiat Ducato und den etwas größeren Amundsen 600 D, ebenfalls auf Basis des Ducato. (ampnet/gp)

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Bürstner Grand Panorama.

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Carthago C-Tourer I.

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Concorde Liner Plus.

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Terra Camper Tecamp.

Terra Camper Tecamp.

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Knaus Eurostar.

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Knaus Sun TI „Celebration 25 Years“.

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Morelo Loft.

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