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Neue Händlerverträge für Fiat, Alfa Romeo und Abarth

Fiat Deutschland hat sich gemeinsam mit dem Verband der Fiat-Konzern-Händler und -Servicebetriebe Deutschlands auf einen neuen, einheitlichen Rahmenvertrag für Vertrieb und für Service der Marken Fiat und Fiat Professional verständigt. Für die Marken Alfa Romeo und Abarth werden die Vereinbarungen analog übernommen. Anlass für diese Maßnahme war unter anderem das Inkrafttreten der neuen Gruppenfreistellungs-Verordnung (GVO) zum 31. Mai 2013.

Die Fiat Group Automobiles Germany AG wird das neue Vertragswerk über 90 Prozent der augenblicklichen Vertriebs- und Servicepartner im Rahmen einer Änderungsvereinbarung anbieten. Bei entsprechender Zustimmung tritt er übergangslos zum 1. Januar 2014 in Kraft, so dass eine Kündigung der bestehenden Verträge nicht notwendig ist. Die Händler- und Serviceverträge der Marken Lancia und Jeep hatte die Fiat Group Automobiles Germany AG schon zuvor auf die künftige Gesetzeslage umgestellt. (ampnet/nic)

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Martin Rada, CEO Fiat Group Automobiles Germany AG, und Wilfried Blöbaum, Erster Vorsitzender Verband der Fiat Konzern-Händler und -Servicebetriebe Deutschland e.V. (v.l.)

Martin Rada, CEO Fiat Group Automobiles Germany AG, und Wilfried Blöbaum, Erster Vorsitzender Verband der Fiat Konzern-Händler und -Servicebetriebe Deutschland e.V. (v.l.)

Foto: Auto-Medienportal.Net/Fiat

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