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Genf 2010: E-Flitzer von Rinspeed

Zum ersten Mal in seiner langjährigen Concept Car-Historie entwickelt die Schweizer Auto- und Konzeptschmiede Rinspeed nicht nur ein Fahrzeug, sondern ein komplettes Mobilitätskonzept. Der Zweisitzer hört auf den Namen „UC?“ (steht für: „Urban Commuter“ und „You see?“). Er wurde für eine Serienfertigung konzipiert und wird seinen ersten Auftritt auf dem Genfer Autosalon vom Donnerstag, 4. März bis Sonntag, 14. März 2010, erleben.

Der gerade 2,50 Meter lange Flitzer soll helfen, den innerstädtischen Verkehrsinfarkt zu vermeiden und dabei gleichzeitig durch ein zukunftsweisendes Waggon-Ladesystem per Intercity-Zug in die Lage versetzt werden, große Strecken bequem und staufrei zu überbrücken. Gebucht werden soll der mobile Stellplatz mit Batterieladeanschluss bei der Bahn über das Internet.

Der Elektromotor der mittels zentralem Joystick gesteuerte *Knutschkugel" bringt 124 Newtonmeter Kraft auf die Straße. Sie ist 110 km/h schnell und hat eine Reichweite von 120 Kilometern. Denn das Konzept ist so ausgelegt, dass Großserienhersteller es leicht adaptieren können. Rinspeed spricht schon entsprechenden Gesprächen „auf höchster Ebene“. (ampnet/Sm)

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Elektro-"Knutschkugel" von Rinspeed.

Elektro-"Knutschkugel" von Rinspeed.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Rinspeed

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Elektro-"Knutschkugel" von Rinspeed.

Elektro-"Knutschkugel" von Rinspeed.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Rinspeed

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