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Triumph präsentiert Motorradkleidung mit Raumfahrt-Technologie

Triumph wird in seiner neuen Herbst/Winter-Kollektion zum Jahresende auch Motorradkleidung mit Klima regulierender Technologie von Outlast anbieten. Genutzt werden die Phase-Change-Materialien (PCM) in Jacken, Handschuhen und Socken. Das Verfahren des US-Unternehmens wurde ursprünglich für die Astronauten der NASA und die Temperaturschwankungen im All entwickelt.

Phase-Change-Materialien können Wärme aufnehmen, speichern und wieder abgeben und erreichen so ein optimales Feuchtigkeits- und Temperaturmanagement bei kaltem wie warmem Wetter. Vergleichbar ist die Outlast-Technologie mit einem Eiswürfel in einem Glas Wasser. Schmilzt er, nimmt er Wärme auf und kühlt so das Wasser, das Getränk hält länger die gewünschte Temperatur.

Die Bekleidung mit PCM-Verfahren reguliert kontinuierlich die Hauttemperatur. Überhitzt die Haut, wird die Wärme aufgenommen, kühlt die Haut ab, wird die gespeicherte Wärme wieder zurückgegeben. Der aktive Temperaturausgleich unterscheidet sich auch dadurch von anderen Produkten, die lediglich den Schweiß von der Haut abführt, dass gar nicht viel Schweiß entstehen kann, da er bereits im Vorfeld reduziert wird. (ampnet/jri)

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Triumph-Motorradkleidung mit Outlast-Technologie.

Triumph-Motorradkleidung mit Outlast-Technologie.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Triumph

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Triumph-Motorraddamenjacke „Navigator“ mit Outlast-Technologie.

Triumph-Motorraddamenjacke „Navigator“ mit Outlast-Technologie.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Triumph

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Triumph-Motorradhandschuhe „Patagonian“ mit Outlast-Technologie.

Triumph-Motorradhandschuhe „Patagonian“ mit Outlast-Technologie.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Triumph

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