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Mazda baut Kooperation für Behinderte weiter aus

Mazda hat seine Kooperationen auf dem Gebiet der behindertengerechten Fahrzeugumbauten weiter ausgebaut und arbeitet nun eng mit führenden Herstellern und Fahrzeugumrüstern moderner Fahrhilfensysteme zusammen. Neben der Paravan GmbH hält Mazda nun mit der Petri + Lehr GmbH & Co. KG, der Mobilcenter Zawatzky GmbH und der Veigel GmbH + Co. KG drei weitere starke Partner bereit.

Bereits 2008 konnte Mazda auf diesem Gebiet überzeugen und gewann mit der Neuauflage des Kompakt-Vans Mazda5 die Auszeichnung „Handicap-Auto des Jahres 2008“. Insbesondere durch das große Platzangebot im Innenraum, das hochflexible Karakuri-Verstau- und Sitzkonzept sowie die elektrischen Schiebetüren hinten punktete das Fahrzeug bei der Fach-Jury und eignet sich daher optimal für behindertengerechte Umbauten.

Mazda bietet auf die gesamte Modellpalette einen Behinderten-Rabatt von derzeit bis zu 22 Prozent (abhängig vom jeweiligen Modell) bei Vorlage eines gültigen behördlichen Schwerbehindertenausweises. Den Nachlass beim Neuwagenkauf erhalten alle Kunden mit einem Behindertenausweis und einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 Prozent. Voraussetzung für den Rabatt ist, dass das Fahrzeug auf den Inhaber des Schwerbehindertenausweises zugelassen und eine Mindesthaltedauer von zwölf Monaten eingehalten wird. Die Abwicklung des Verkaufs erfolgt ausschließlich durch die Mazda Vertriebspartner. (ampnet/nic)

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Mazda 5 Active Plus.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Mauda

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