Bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele in London erlebte auch Rolls-Royce einen historischen Moment. Zum ersten Mal in der 108-jährigen Unternehmensgeschichte waren Rolls-Royce mit neu gestalteten Emblemen zu sehen, ohne das traditionelle doppelte R-R. Das neue Kühlergrillemblem greift das Thema der berühmten Spirit of Ecstasy auf, benutzt aber für die anmutige Gestalt die Union Flag anstelle des wehenden Kleids.
Die drei spektakulären Phantom Series II Drophead Coupé – allesamt in English White gehalten – beförderten die britischen Sänger Jessie J, Taio Cruz und Tinie Tempah während der Veranstaltung, die unter dem Motto „A Symphony of British Music“ stand. Von den Blicken verborgen, fuhren die drei populären Interpreten durch den Zuschauerbereich und waren erst nach Öffnen des Verdecks zu erkennen. Jeder Phantom wurde von einem speziell trainierten Rolls-Royce Mitarbeitet gesteuert.
Die Lenkradmitte der drei Drophead weist zudem einen traditionellen Lorbeerkranz und eine Fackel auf sowie den Schriftzug „London 2012“, umgeben vom olympischen Motto „Citus, Altius, Fortius“ („Schneller, höher, stärker“). Die Embleme werden durch eine eigens geschaffene Plakette ergänzt, die das Fahrzeug als „One of Three“ ausweist. Alle Elemente wurden von dem Rolls-Royce Bespoke Team entworfen. Exakt drei Sets entstanden davon, was sie zu den sammelwürdigsten (und unerreichbarsten) Elementen von Rolls-Royce Bespoke werden lässt, die je produziert wurden. Die Fahrzeuge wurden am Sitz von Rolls-Royce in Goodwood handgefertigt. (ampnet/Sm)
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