Vor den Ferien steht am kommenden Wochenende (13. - 15.7.2012) erst einmal der Stress: Urlauber aus neun Bundesländern sind nun unterwegs und die Staus werden immer länger. Auch in anderen europäischen Ländern haben die Ferien bereits begonnen. Sowohl auf den Strecken zur Nord- und Ostseeküste als auch in den Süden muss man laut ADAC lange Fahrtzeiten einplanen.
Besonders voll wird es auf folgenden Verbindungen: A 1 Köln – Bremen – Lübeck – Puttgarden, A 2 Köln – Dortmund – Hannover, A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg, A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Hamburg – Flensburg , A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Berlin – Nürnberg – München, A 10 Berliner Ring, A 19 Wittstock – Rostock, A 24 Berlin – Hamburg, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen und A 93 Inntaldreieck – Kufstein sowie die Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München
Auch im Ausland kommen Autofahrer stellenweise nur langsam voran: In Österreich gilt dass für die Fernpassroute und alle wichtigen Reiseautobahnen, in der Schweiz für die Gotthard- und San Bernardinostrecke. In Italien werden die Brennerautobahn und die Fernstraßen in Küstennähe stark belastet sein, in Slowenien die A 2 Karawankentunnel – Ljublijana – Zagreb und in Kroatien die A 1 Zagreb – Zadar – Split. In Frankreich wird man auf der Strecke Lyon – Orange – Nimes – Montpellier und weiter nach Spanien um Staus nicht herumkommen. (ampnet/jri)
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