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BMW erzielt Rekordabsatz

BMW hat im April einen neuen Absatzrekord erzielt Der Konzern lieferte im vergangenen Monat 145 505 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus. Das entspricht einem Plus von 6,1 Prozent. In den ersten vier Monaten des Jahres erhöhte sich die Zahl der verkauften Automobile um fast zehn Prozent auf die neue Bestmarke von 571 040 Fahrzeugen. Das sind über 50 000 Autos mehr als im Vorjahreszeitraum.

In Europa bewegte sich der Absatz im April mit 68 033 verkauften Fahrzeugen (- 2,0 %) leicht unter dem Niveau des Vorjahres. In vielen Märkten in Nord- und Mitteleuropa konnte die BMW-Gruppe aber vergangenen Monat ein kräftiges Wachstum verbuchen, darunter die Niederlande (2100 Einheiten / + 29,0 %), Frankreich (5150 Autos / + 9,2 %) und Österreich (2057 Fahrzeuge / + 9,4 %). In Deutschland wurden im April 27 192 Fahrzeuge (+ 6,2 %) der Marken BMW und Mini neu zugelassen Auf BMW entfielen 23 420 Fahrzeuge (+ 7,1 %), auf Mini 3772 Einheiten (+ 1,0 %).

In Asien legten die Verkäufe des Konzerns um 25,1 Prozent auf 39 770 Fahrzeuge zu. Auf China entfielen 27 197 Einheiten (+ 30,8 %). In Amerika stieg der Absatz auf 32 705 Autos (+ 3,9 %). In den USA wurden 26 793 Stück (+ 6,1 %) verkauft.

BMW selbst verkaufte weltweit 121 476 Pkw (+ 7,4 %). Seit Jahresbeginn wurden weltweit insgesamt 478 030 Fahrzeuge (+ 10,1 %) der Marke an Kunden ausgeliefert. Mit 23 789 verkauften Fahrzeugen (- 0,2 %) lag der weltweite Absatz von Mini im April in etwa auf dem Vorjahresniveau, wobei in einigen europäischen Ländern wie Frankreich (+ 22,2 %) und Italien (+ 13.9 %) deutliche Zuwächse zu verzeichnen waren. Seit Jahresbeginn kletterte der Absatz der Marke um 8,6 Prozent auf 92 000 Fahrzeuge.

Bei den Motorrädern blieb der Absatz im vergangenen Monat mit 13 088 (13 072) Einheiten in etwa auf Vorjahresniveau. Im bisherigen Jahresverlauf verzeichnete BMW mit 37 461 Motorrädern ein Plus von 3,5 Prozent. Husqvarna kam im April auf 918 Neuzulassungen (+ 52,2 %), seit Januar stiegen die Auslieferungen um 40 Prozent auf 3560 Motorräder. (ampnet/jri)

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