Logo Auto-Medienportal.Net

BMW fährt 1,35 Milliarden Euro Gewinn ein

BMW hat das beste Auftaktquartal eines Jahres hinter sich. Der Münchener Konzern fuhr in den ersten drei Monaten des Jahres einen Gewinn von 1,35 Milliarden Euro ein. Das sind 18,1 Prozent mehr als im ersten Quartal 2011. Der Konzernumsatz stieg um 14,1 Prozent auf 18,29 Milliarden Euro. Der Absatz der drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce kletterte auf zusammen 425 528 Fahrzeuge (+ 11,2 %) und jeweilige Spitzenwerte.

BMW setzte 356 548 Einheiten (+ 11,0 %), Mini kam auf 68 120 verkaufte Fahrzeuge (+ 12,1%), und Rolls-Royce lieferte weltweit 770 Autos (+ 6,5 %) aus.

In nahezu allen Regionen der Welt hat die BMW Group in den ersten drei Monaten 2012 ihre Auslieferungen gesteigert. In Europa erhöhten sich die Verkäufe mit 201 063 Fahrzeugen leicht (+ 0,5 %). In Nordamerika sowie in Asien stieg der Absatz jeweils auf neue Höchstwerte. In Nordamerika wurden bis Ende März 83 177 Automobile (+ 16,7 %) des Konzerns abgesetzt, in Asien 118 880 Einheiten (+ 31,9 %).

Auch im Motorradgeschäft konnte das Unternehmen in den ersten drei Monaten Absatz, Umsatz und Ergebnis steigern. BMW erzielte mit 24 373 Einheiten (+ 5,5 %) das beste Eregbnis in einem ersten Quartal überhaupt, Husqvarna legte um 36,2 Prozent auf 2642 Motorräder zu.

Die Anzahl der betreuten Leasing- und Finanzierungsverträge mit Händlern und Endkunden erhöhte sum 12,8 Prozent auf insgesamt 3 646 111. Darin enthalten sind 260 038 Verträge der im vergangenen Jahr erworbenen ING Car Lease (ICL-) Gruppe. Die Zahl der Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft stieg im Zeitraum Januar bis März um 10,5 Prozent auf 305.984. Der Anteil der ICL-Gruppe beträgt dabei 22 367 Verträge. Das Leasinggeschäft wuchs um 24,9 Prozent, während die Kreditfinanzierung um 4,3 Prozent zulegte. (ampnet/jri)

Mehr zum Thema: ,

Teile diesen Artikel:

Bilder zum Artikel