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Audi-Auszubildende im Auslandseinsatz

Seit fünf Jahren haben Audi-Auszubildende aus fast allen Berufsgruppen die Möglichkeit, drei Monate ihres zweiten Ausbildungsjahres an europäischen Audi- und VW-Standorten zu verbringen. Jetzt stehen wieder acht Auszubildende in den Startlöchern. Als Audi-Repräsentanten lernen sie, auch im Ausland für das Unternehmen Verantwortung zu übernehmen.

25 Auszubildende aus allen Bereichen, ob gewerblich-technisch oder kaufmännisch, haben jährlich die Chance, am Auslandsprogramm teilzunehmen. Mitte des ersten Ausbildungsjahres treffen die verantwortlichen Trainer an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm eine Vorauswahl aus den rund 700 Kandidaten. Nach einer umfassenden Information bestimmen die Auszubildenden selbst, ob der Schritt für sie in Frage kommt. Dann entscheidet ein Bewerbungsgespräch über einen möglichen Auslandseinsatz.

Insgesamt hat Audi bisher 140 Auszubildende bei Partnergesellschaften im Ausland eingesetzt. Gefördert wird das Projekt vom EU-Bildungsprogramm Leonardo Da Vinci zum Erwerb internationaler Kompetenzen. (ampnet/nic)

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Viel Erfahrung gesammelt im Ausland: Die Audi-Auszubildenden Stefan Schmidl, Sonja Huber und Elisabeth Mayer (v.l.n.r.).

Viel Erfahrung gesammelt im Ausland: Die Audi-Auszubildenden Stefan Schmidl, Sonja Huber und Elisabeth Mayer (v.l.n.r.).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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