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ATU in den roten Zahlen

Auto-Teile-Unger (ATU) rutscht immer tiefer in die roten Zahlen. Der Verlust von Deutschlands größter Werkstattkette betrug im vergangenen Jahr 81,4 Millionen Euro, berichtet die „Automobilwoche“. Das waren 44 Prozent mehr als im Vorjahr, Die Schulden des Unternehmens sollen sich auf über 560 Millionen Euro belaufen.

Nach 3,5 Prozent Umsatzrückgang im vergangenen Jahr sollen die Erlöse nun aber wieder um 1,5 bis 3,5 Prozent wachsen, heißt es in dem Artikel weiter. Dazu soll auch die Ende vergangenen Jahres gestartete Werbekampagne beitragen. (ampnet/jri)

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