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TÜV Süd bietet Lehrgang für Pannen- und Unfallhelfer

Statistisch gesehen rücken Pannenhelfer sekündlich aus. Bei ihren Einsätzen riskieren sie nicht selten ihr Leben. Wie in den meisten anderen sicherheitsrelevanten Bereichen sind auch in der Pannenhilfe regelmäßige Schulungen, zumindest einmal pro Jahr, vorgeschrieben, um das Wissen der Helfer aufzufrischen und auf den neuesten Stand zu bringen Die TÜV-Süd.Akademie bietet mit dem Kurs „Sicherungsmaßnahmen bei Pannen-/Unfallhilfe, Bergungs- und Abschlepparbeiten nach BGI 800“ eine entsprechende Fortbildung an,

Sicherheit beim Pannendienst beginnt bereits im Vorfeld des Einsatzes: Die Ausbildung der eingesetzten Mitarbeiter, die passende Ausrüstung bei Helfer und Fahrzeug und die sorgfältige Vorbereitung auf den Einsatz bilden die Basis für eine Pannen- und Unfallhilfe ohne unnötige Risiken. Die meisten Risiken direkt an der Unfallstelle lassen sich durch einfache Verhaltensregeln und die Einhaltung bestimmter Vorgaben auf ein Minimum reduzieren. Wie stelle ich das Pannenhilfefahrzeug ab, was muss ich bei der Absicherung der Unfallstelle beachten, wo bewege ich mich während der Arbeiten am Pannenfahrzeug am sichersten?

Neben technischen Voraussetzungen spielt natürlich auch der menschliche Faktor eine Rolle: Gerade in der Stresssituation einer Panne ist es wichtig, beruhigend auf die Insassen des Pannenfahrzeugs einzuwirken und dadurch potenziell gefährliche Situationen zu vermeiden. Werden alle Gefahrenquellen konsequent minimiert, können Unfälle weitestgehend vermieden werden. (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/TÜV Süd

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