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BMW steigerte Absatz um zwei Prozent

Die BMW-Gruppe hat im Oktober 2009 weltweit 115 252 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt. Das entspricht einer Zunahme von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (113 011 Einheiten). Erstmals seit einem Jahr legte der Absatz von Modellen der Marke BMW im vergangenen Monat mit 95 859 Einheiten (+ 0,4%) wieder leicht zu. Mini steigerte den Absatz um 11,1 Prozent auf 19 323 Fahrzeuge. Rolls-Royce lieferte 70 Automobile (- 40,7 %) aus. Der Motorradabsatz lag im Oktober bei weltweit 6728 Einheiten (-12,8%).

Im bisherigen Jahresverlauf blieb der Konzern mit zusammen 1 054 811 verkauften Autos 14 Prozent unter dem Niveau der ersten zehn Monate 2008. Auf Wachstumskurs blieb BMW im Oktober weiterhin in den aufstrebenden Märkten China (9558 Stück / + 81 %), Indien (343 / + 55,9 %) und Brasilien (838 / + 224,8 %). In diesen Ländern wurden bereits nach zehn Monaten die Absatzwerte des Gesamtjahres 2008 übertroffen. Daneben konnten auch in einer ganzen Reihe weiterer Märkte im Oktober Absatzzuwächse verbucht werden. So erhöhten sich etwa die Auslieferungen in den Volumenmärkten Großbritannien (12.991 / + 34,8 %) und Spanien (4693 / + 4 %) zum Teil kräftig. Deutliches Wachstum verzeichnete das Unternehmen zudem in vielen kleineren Märkten wie Österreich (1414 / + 16,8 %), Südafrika (1750 / + 15,8 %), Südkorea (1100 / + 24,3%), Thailand (243 / + 18 %), Argentinien (321 / + 34,3 %) oder in den Niederlanden (1915 / +6,5 %). (ampner/jri)

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