aum – 19. Juli 2011
Der Amarok wühlt sich durch den afrikanischen Schlamm in Benin.
Photo: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen Nutzfahrzeug
201EMove the World Tour201C führt Menschen und Maschinen an den Rand der Belastbarkeit.
Photo: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen Nutzfahrzeug
201EMove the World Tour201C führt Menschen und Maschinen an den Rand der Belastbarkeit.
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201EMove the World Tour201C führt Menschen und Maschinen an den Rand der Belastbarkeit. In Istanbul, Türkei.
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201EMove the World Tour201C führt Menschen und Maschinen an den Rand der Belastbarkeit. In Paris.
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201EMove the World Tour201C führt Menschen und Maschinen an den Rand der Belastbarkeit. In Vancouver, Kanada.
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Joachim Franz und die Amarok-Fahrzeugflotte am Triumphbogen im Jubelpark, Brüssel.
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Der Amarok auf Talfahrt in der Lombard Street in San Francisco, USA.
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Die Move the World Aids Awareness Expedition auf dem Roten Platz in Moskau.
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Eintreffen der Amarok-Fahrzeuge in Abuja, Nigeria.
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Das Move the World Expeditionsteam bei einer kurzen Rast in Äthiopien.
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Die Spezialaufbauten der Amarok auf dem Prüfstand: Regen und Sturm in Burkina Faso.
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Das Expeditionsteam von Joachim Franz kann einem Steinschlag in Kolumbien gerade noch ausweichen.
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Der Amarok-Konvoi auf dem East African Highway, Kenia.
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Das Team von Joachim Franz hat sich während seiner aktuellen „Move the World Tour 2011“ vielen Herausforderungen stellen müssen. Ziel der Expedition des Wolfsburger HIV-Aktivisten ist es, in 85 Tagen 49 Länder in vier Kontinenten zu durchfahren und dabei rund 62 000 Kilometer zurückzulegen. 54 000 davon sind bereits geschafft. Dem Tross stehen jetzt noch die letzte Teilstrecke durch Australien und rund 8000 Kilometer Fahrstrecke bevor, für die zehn Tage eingeplant sind. Volkswagen Nutzfahrzeuge unterstützt die Expedition mit fünf Volkswagen Amarok.
Geschlafen haben die Abenteurer meist sitzend im Auto und in den Zelten, die auf die Dächer der Amarok montiert sind und sich innerhalb weniger Minuten aufbauen lassen. Die Strecke führte das Team nicht nur über leicht zu meisternde geteerte Autobahnen, sondern Wüstenstrecken und Berggebiete ebenso wie ausgewaschene, kraterartige Trampelpfade, auf denen die Fahrzeuge immer wieder fast drohten, umzukippen.
Die fünf Expeditions-Amarok haben 120 kW / 163 PS und einen Zwei-Liter-TDI-Motor mit Commonrail-Direkteinspritzung. Mit seinem zuschaltbaren Allradantrieb, Reduktionsgetriebe und Differenzialsperre wühlt der Amarok sich auch durch Lehm, Gestein, Schlamm, Sand und löchriges Terrain.
Das Team hat vor, insgesamt rund 5 Millionen Euro Spenden zu sammeln, die der HIV-Aufklärung zugute kommen sollen – ein Thema, für das sich der Extremsportler seit über zehn Jahren mit immer wieder neuen spektakulären Aktionen, den World Aids Awareness Expeditions, einsetzt.
In allen Ländern hat das Team Diskussionsrunden mit Botschaften und HIV-Hilfseinrichtungen geleitet.
Sobald die Expedition beendet ist, soll eines der Fahrzeuge zu Forschungszwecken komplett auseinander gebaut werden. Fachleute werden dann überprüfen, welche Fahrzeug- und Verschleißteile besondern belastet wurden und ob es Verbesserungspotential gibt. (ampnet/nic)
Mehr zum Thema: Move the World Tour , Volkswagen Amarok
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Der Amarok wühlt sich durch den afrikanischen Schlamm in Benin.
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Joachim Franz und die Amarok-Fahrzeugflotte am Triumphbogen im Jubelpark, Brüssel.
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Der Amarok auf Talfahrt in der Lombard Street in San Francisco, USA.
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Die Move the World Aids Awareness Expedition auf dem Roten Platz in Moskau.
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Der Volkswagen Amarok in Chile.
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Der Volkswagen Amarok in Chile.
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Eintreffen der Amarok-Fahrzeuge in Abuja, Nigeria.
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Das Move the World Expeditionsteam bei einer kurzen Rast in Äthiopien.
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Die Spezialaufbauten der Amarok auf dem Prüfstand: Regen und Sturm in Burkina Faso.
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Das Expeditionsteam von Joachim Franz kann einem Steinschlag in Kolumbien gerade noch ausweichen.
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Der Amarok-Konvoi auf dem East African Highway, Kenia.
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