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Artikel von Tim Westermann

Seat Leon X-Perience.
Von Tim Westermann

ampnet – 16. Oktober 2014. Die spanische VW-Tochter Seat, über lange Zeit hinweg als "Sorgenkind" des Wolfsburger Konzerns betitelt, nimmt langsam aber stetig eine erfreuliche Entwicklung, ist auf klarem Konsolidierungkurs. In der ersten Hälfte 2014 stiegen die Verkaufszahlen allein in der Bundesrepublik um mehr als zehn Prozent. Besonders erfreulich: Im Heimatland Spanien steigert sich Seat noch intensiver. Dazu soll auch der neue Seat Léon Experience beitragen.

Rallye Legend: VW Golf G60 (1991).
Von Tim Westermann

ampnet – 13. Oktober 2014. Brüllende Motoren, wilde Drifts und unzählige Donuts, die mit mehr als 600 PS auf den Asphalt radiert werden. Die Rallye Legend in San Marino startete am Wochenende zu ihrer zwölften Auflage. Am Start war wie immer das Spektakulärste, was der Rallyesport in den vergangenen 40 Jahren zu bieten hatte.

WRC-Lauf in Frankreich.
Von Tim Westermann

ampnet – 5. Oktober 2014. Wieder ein Volkswagen-Sieg in der Rallye-Weltmeisterschaft. Jari-Matti Latvala gewinnt mit seinem Polo R WRC in Frankreich. Auf einem sensationellen zweiten Platz landete Volkswagens Youngster Andreas Mikkelsen. Damit unterstrich Volkswagen seine führende Rolle in der zweitwichtigsten Motorsportrennserie der Welt nach der Formel1. Die Konkurrenz von Citroën und Hyundai fuhr auch dieses Mal chancenlos hinterher. Seit Volkswagen die Weltmeisterschaft in der Hersteller-Wertung verteidigt hat, bleibt nur noch eine Frage, welcher Volkswagen-Pilot sich den Fahrertitel holen wird. Alles deutet, trotz seines verpatzten Laufes im Elsaß, auf Sébastien Ogier hin, da sein Punktevorsprung zu hoch ist.

Stephan Grühsem, Andrej Kupetz, Richard Gaul (von links)
Von Tim Westermann

ampnet – 3. Oktober 2014. Stephan Grühsem (52) wurde jetzt für seine PR-Visionen und deren Umsetzung mit dem „Brand Manager of the year Award“ ausgezeichnet. Die Jury des renommierten Rates für Formengebung würdigte damit erstmals in ihrer Geschichte einen Repräsentanten der PR-Branche.

Volkswagen-Konzernabend in Paris.
Von Tim Westermann

ampnet – 2. Oktober 2014. Mal wieder ein Produktfeuerwerk – Der Volkswagen-Konzern zeigte gestern (1. Oktober 2014) am Vorabend auch des Pariser Autosalons die große Bandbreite seiner Produktpalette. Allen voran strahlte der neue Passat mit seinen zahlreichen technischen Neuerungen. „Erfolg ist nur möglich, wenn man innovativ bleibt. Der XL-1 ist ein Leuchturm. Aber der Passat GTE ist das Fahrzeug für ökologische Fortbewegung“, erklärte Volkswagens Vorstand für Technische Entwicklung Heinz-Jakob Neußer zum Passat GTE.

Creme 21.
Von Tim Westermann

ampnet – 25. September 2014. Die zweite Etappe der Creme-21-Youngtimer-Rallye startet um acht Uhr. Bob Rupani, Motorjournalist aus Indien ist schon seit fünf Uhr auf den Beinen. „Ich lebe noch in der indischen Zeitzone“, scherzt er mit einem Lächeln. Mehr als 1000 Kilometer quer durch Norddeutschland wird er in einem K 70 aus der Sammlung von Volkswagen Classic zurücklegen. Davon knapp die Hälfte als Fahrer. „Ein Abenteuer und eine Herausforderung erster Güte“, freut sich der Mann aus Mumbai.

GTI-Treffen 2013: Prof. Ulrich Hackenberg.
Von Tim Westermann

ampnet – 21. September 2014. Limousinen sind das Eine – meist sind es aber scharfe Coupés und Roadster, die die Herzen der Automobilenthusiasten höher schlagen lassen. Dieser Trend macht auch vor gestandenen Entwicklungs-Vorständen nicht Halt. So war es Mitte der 1990er-Jahre Ulrich Hackenberg, der bei Audi die Projektverantwortung für den TT übertragen bekam. „Der TT sollte auf der Plattform des Golf basieren. Ich war seinerzeit für die Konzeptentwicklung verantwortlich und wollte eigentlich sofort einen Roadster daraus machen“, erinnert sich Ulrich Hackenberg jetzt am Rande der Präsentation der nunmehr dritten Generation des TT in Marbella.

Hyundai Genesis.
Von Tim Westermann

ampnet – 17. September 2014. Sein Name ist biblisch, seine Ambitionen sind hoch – der Hyundai Genisis soll für den koreanischen Autobauer in Europa so etwas wie ein Leuchtturm sein. Hyundai setzt mit seinem Modell der oberen Mittelklasse beim Kontingent für Deutschland auf eine homöopathische Dosis und will mit dem langen Viertürer sein Image aufpolieren und die Markenbekanntheit weiter fördern. Der Genisis ist das Premiumprodukt von Hyundai, trägt ein eigenes, speziell entwickeltes Logo auf dem Blech. Das Besondere: Er ist ausschließlich in Vollaustattung zu haben. Der Preis: 65.000 Euro. Den Vertrieb wird Hyundai in Deutschland über 30 ausgewählte Händler abwickeln.

Volkswagen Touareg.
Von Tim Westermann

ampnet – 16. September 2014. Der neue Volkswagen Touareg ist noch edler und noch hochwertiger geworden. Neu heißt in diesem Fall „Produktaufwertung“, wie die Fachleute sagen. Ein neues Gewand mit der bewährten Volkswagen-Technik unter dem Blechkleid. Der Touareg ist eines der Modelle, das für die Wolfsburger sehr profitabel ist. Da ist Behutsamkeit eine Tugend.

Sébastien Ogier im Voilkswagen Polo R WRC.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. September 2014. Volkswagen hat sich an diesem Wochenende mit einem Dreifachsieg in Australien frühzeitig den Titelgewinn in der Hersteller-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gesichert. Drei Läufe vor Saisonende ist der Vorjahressieger von der Spitze der Gesamtwertung auch dank des bislang besten Resultats in der Teamgeschichte nicht mehr zu verdrängen. Die erfolgreiche Titelverteidigung gelang den Australien-Siegern Sébastien Ogier und Julien Ingrassia gemeinsam mit Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila, die Zweite wurden. Das herausragende Ergebnis komplettierten die Norweger Andreas Mikkelsen und Ola Fløene im dritten Polo R WRC mit Rang drei.

Thierry Neuville mit Beifahrer Nicolas Gilsoul.
Von Tim Westermann

ampnet – 24. August 2014. Drama in den Weinbergen an der Mosel: Volkswagen dominierte die Rallye Deutschland zunächst und holte nach zwei harten Rückschlägen am Ende einen dritten Platz. Andreas Mikkelsen sicherte sich mit dem dritten Podestplatz seiner Karriere wichtige Punkte in der Fahrerwertung. Zuvor schieden die beiden Volkswagen-Top-Fahrer Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala, jeweils klar in Führung liegend, nach Unfällen aus. Die beiden Piloten und ihre Co-Piloten blieben dabei unverletzt.

Rallye Deutschland: VW Polo R WRC von Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila.
Von Tim Westermann

ampnet – 22. August 2014. Volkswagen liegt weit vorne und Citroen hat wieder einmal das Nachsehen: Nach dem ersten Tag der Rallye Deutschland ist das Team aus Wolfsburg weiterhin auf klarem Weltmeisterschaftskurs. Sauertal, Waxweiler, Moselland – diese drei Prüfungen wurden heute jeweils zweimal absolviert. Nach dem ersten Tag mit rund 103 WP-Kilometern führt VW-Pilot Jari-Matti Latvala das Feld an, nachdem Teamkollege und Weltmeister Sébastian Ogier auf WP 8 mit seinem Polo R WRC einen Verbremser hatte und nach einem Abflug zum Service musste. Zuvor hatten sich die beiden einen messerscharfen Kampf geliefert. Auf Latvala folgen Kris Meeke (Citroen) auf Rang zwei und Dani Sordo im Hyundai i20 WRC auf Platz drei. Ogier startet morgen mit rund zehn Minuten Rückstand.

WRC-Lauf in Deutschland: Jari-Matti Latvala in den Weibergen.
Von Tim Westermann

ampnet – 21. August 2014. Volle Attacke! Diese Devise gilt für die beiden Führenden in der Rallye Weltmeisterschaft. Vor dem neunten von 13 WM-Läufen ist für die Volkswagen-Piloten Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala klar, dass es keine Stallorder geben wird. Am kommenden Wochenende werden die Weinberge rund um Trier Szenerie dieses Duells.

Beetle-Sunshinetour.
Von Tim Westermann

ampnet – 18. August 2014. Die „Beetle-Sunshinetour“ hat am vergangenen Wochenende wieder in Travemünde gastiert. Die weltweit größte Veranstaltung für Beetle-Fahrer erwartete schon vor ihrem elften Start einen neuen Teilnehmerrekord. Mehr als 500 Fahrzeuge waren gemeldet. Aus 14 Nationen reisten die Fans mit ihren Volkswagen an. Zu Gast waren auch Medienvertreter aus aller Welt.

Tim Westermann
Von Tim Westermann

ampnet – 15. August 2014. E-Mails sind praktisch, können zuweilen aber auch ein Klotz am Bein sein. Dann nämlich, wenn man im Urlaub eher nach Entspannung sucht, während sich das Postfach füllt. Was waren das doch früher für ruhige Zeiten, als es nur Telefone fürs Festnetz und Fernschreiber gab. Der Spruch: „Ich bin dann mal weg“ war seinerzeit noch gelebte alltägliche Realität. Und jeder hat es akzeptiert.

Porsche 911, Typ 993.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. August 2014. Porsche – diese Marke aus Stuttgart entwickelte sich seit ihrer Gründung im Jahr 1931 zum Mythos. Schon früh verschrieb sie sich dem Motorsport. Bereits 1933 begann man mit der Entwicklung des Grand Prix-Rennwagens, des Auto-Union-Rennwagens mit einem 16-Zylinder-Mittelmotor. Nach 1945 folgten unzählige Rennsiege, darunter Prestigeträchtige Siege wie bei der Carrera Panamericana, den 24 Stunden von Le Mans oder der legendären Rallye Paris-Dakar. Deswegen ist es wenig verwunderlich, dass alle Serienmodelle – allen voran der 911 – Motorsport-Gene in sich tragen.

Torsten Claus (von links), Christian Plagemann, Timo Joost
Von Tim Westermann

ampnet – 14. August 2014. Das Hobby zum Beruf machen – das haben die drei Berliner Torsten Claus, Timo Joost und Christian Plagemann. Vor einem Jahr wagten sie gemeinsam diesen Schritt und gründeten die Internetplattform www.classic-trader.com. Die hat sich inzwischen zu einem angesagten Vertriebs-Tool innerhalb der nationalen und internationalen Oldtimer-Szene gemausert.

Designer-Gipfel in Martortell: Alejandro Mesonero, Luc Donkerwolke, Jürgen Stackmann, Walter de Silva (von links).
Von Tim Westermann

ampnet – 13. August 2014. Man nehme vier kreative Köpfe, drei Dekaden automobilen Designs und einen Ort mit besonderen Lichtverhältnissen vor den Toren Barcelonas. Anschließend kombiniere man das mit einer internationalen Journalisten-Abordnung und es kommt ein gelungener Abend, garniert mit fachkompetenter Diskussion gemäß dem Motto „vier Redakteure, fünf Meinungen“, heraus, ohne dass dabei „viele Köche den Brei verderben“. Seat brachte jetzt vier Designer, die für die nun 30 Jahre alte Ibiza-Baureihe verantwortlich zeichneten, zusammen. Giorgetto Giugiaro, der „Maestro“ von Italdesign, Volkswagens Konzerndesignchef Walter de Silva, Bentley-Designchef Luc Donkerwolke und Seats aktueller Kreativ-Kopf Alejandro Mesonero gaben sich im Seat-Designcenter in Martorell die Ehre.

WRC-Lauf in Finnlad: Lari-Matti Latvala, Sébastian Ogier (rechts).
Von Tim Westermann

ampnet – 3. August 2014. Jari-Matti Latvala holt sich bei der WRC Rallye in Finnland seinen dritten Saisonsieg. In einem dramatischen Krimi verwies er seinen Teamkollegen Sébastien Ogier im Wimpernschlag-Finale mit 3,6 Sekunden Vorsprung auf Rang zwei. Hinter dem Franzosen komplettierte Kris Meeke im Citroën das Podium mit 50,6 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

WRC-Lauf in Finnland: Jari-Matti Latvala.
Von Tim Westermann

ampnet – 2. August 2014. Auftakt nach Maß für die Mannschaft von Volkswagen in Finnland: Beim achten WM-Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft führte Jari-Matti Latvala im Polo R WRC nach vier von 26 Wertungsprüfungen (WP) mit 4,5 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier. Einzig Citroën-Pilot Kris Meeke konnte dem Volkswagen-Duo auf den Fersen bleiben. Sein Rückstand auf die Spitze betrug zu Beginn des zweiten Tages 9,2 Sekunden. Mikko Hirvonen (Ford) und Juho Hänninen (Hyundai) folgen mit knapp einer halben Minute Abstand.

Volkwagen Polo R WRC von Jari-Matti Latvala bei der Rallye Finnland 2013.
Von Tim Westermann

ampnet – 30. Juli 2014. Mit mehr als Tempo 180 durch den Wald, auf engen Wegen über Kuppen fliegen und tausende Zuschauer an der Strecke. Die Rallye-Weltmeisterschaft gastiert am Wochenende in Finnland. Volkswagen reist als klarer Favorit ins Mutterland des Rallyesports. Die Wolfsburger führen die Herstellerwertung vor dem achten von 13 WM-Läufen souverän mit 262 Punkten vor Citroen (115) an.

Bensberg Classic.
Von Tim Westermann

ampnet – 21. Juli 2014. Welch ein Wandel. Vor drei Jahrzehnten wurden Oldtimer noch als Hobby von ein paar Gestrigen und Reichen belächelt. Heute pflegt jeder Konzern sorgsam seine Tradition, und allein in der Bundesrepublik drängeln sich mehr als 300 Termine für historische Fahrzeuge. Zu einem Top-Ereignis hat sich mit Rückenwind von Volkswagen seit 2009 die Schloss Bensberg Classics entwickelt.

Seat Leon ST 4Drive.
Von Tim Westermann

ampnet – 19. Juli 2014. Die Leon-Familie wird um ein Mitglied erweitert. Mit dem Kombi Leon ST mit 110 kW / 150 PS starkem Diesel ist diese Variante ein sehr agiler und alltagstauglicher Kompakter mit viel Kofferraum. Aber das Highlight im neuen Leon ST ist der Allradantrieb 4Drive. Dieses Antriebskonzept gibt auch einen Vorgeschmack auf die Zukunft bei Seat. Denn das neue Kompakt-SUV der spanischen Konzerntochter soll voraussichtlich im Jahr 2016 auf den Markt kommen.

Volkswagen Ur-Scirocco (1973).
Von Tim Westermann

ampnet – 17. Juli 2014. Mit Vernunftsprodukten ist im Autogeschäft kaum Geld zu verdienen. Emotionalität und Optik locken die Mehrheit der Käufer. Deshalb brachte Volkswagen vor sechs Jahren ein Charme-Modell mit vertrautem Namen auf den Markt: den Scirocco.

Fünf Generationen Volkswagen Bus.
Von Tim Westermann

ampnet – 11. Juli 2014. „Ich fahre Bus.“ Dieser Satz hat eine besondere Bedeutung – wenn er im Zusammenhang mit Volkswagen fällt. Denn bringt man den Begriff Bus mit einem privaten Auto in Verbindung, denkt jeder sofort an die T-Baureihe von VW, besser bekannt als „Bulli“. Vor 65 Jahren feierte das Kult-Mobil seine Premiere. Heute werden für gut erhaltene Modelle aus der ersten Generation hohe fünfstellige Summen geboten. Seit dem Genfer Automobilsalon in diesem Frühjahr ist klar: Generation sechs ist bereits in den Startlöchern.

Seat Leon 1.4 TGI.
Von Tim Westermann

ampnet – 10. Juli 2014. Kurzbesuch bei Seat im spanischen Martorell nahe Barcelona. So ganz nebenbei drückt mir ein Kollege von der Presseabteilung einen Autoschlüssel in die Hand: „Fahr’ doch mal den. Wie findest Du den?“ „Der“ ist ein Seat Leon TGI Start&Stop im I-Tech-Outfit, die 81 kW / 110 PS starke Erdgasvariante, die nunmehr auch auf dem deutschen Markt ausgeliefert wird.

Volkswagen Passat.
Von Tim Westermann

ampnet – 4. Juli 2014. Großer Bahnhof im Volkswagens-Design-Center in Potsdam. Dort rollten gestern der neue Passat als Limousine und Variant zur Weltpremiere vor. Vorstandvorsitzender, Prof. Martin Winterkorn, kündigte die Auslieferung erster Modelle noch für dieses Jahr an. Die Grundpreise liegen auf dem Niveau des Vorgängers, obwohl der neue fast alles besser kann. Die Devise lautet: Mehr Platz im Innenraum, aber bis zu 85 Kilo leichter als der Vorgänger, dazu bis zu 20 Prozent sparsamer, agiler und zugleich komfortabler.

Ausbildung bei Seat.
Von Tim Westermann

ampnet – 30. Juni 2014. Als Seat vor wenigen Wochen auf dem GTI-Treffen am Wörthersee mit dem spektakulären Ibiza Cupster vorfuhr, feierten auch am Unternehmensstandort Martorell bei Barcelona einige Auszubildende „ihr“ Baby, an dessen Bau sie eifrig mitgearbeitet hatten. Das Showcar war Höhepunkt ihrer dreijährigen Berufsausbildung, die für Spanien bis dato ein echtes Novum darstellte. Statt der üblicherweise sehr verschulten Vorbereitung auf handwerkliche Berufe – mit wenig Bezug zur realen Arbeitswelt – hat Seat als erstes Unternehmen in Spanien die duale Lehrlingsausbildung nach deutschem Muster eingeführt. Mit theoretischer und praktischer Ausbildung, die in der Seat-Berufsschule und in den Seat-Werken zu gleichen Teilen angeboten wurde.

Volkswagen Polo R WRC von Andreas Mikkelsen.
Von Tim Westermann

ampnet – 30. Juni 2014. Wieder ein Doppelsieg für Volkswagen in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC): Sébastien Ogier holte sich am Wochenende den Gesamtsieg bei der Rallye Polen. Auf einem sensationellen zweiten Platz beendete VW-Youngster Andreas Mikkelsen den siebten WM-Lauf. Hyundai erreichte mit Platz drei erstmals das Podest.

Volkswagen Anchieta.
Von Tim Westermann

ampnet – 29. Juni 2014. Neymar soll die brasilianische Fußball-Nationalmannschaft zum WM-Titel führen. Der brasilianische Fußballer ist zudem auch Markenbotschafter von Volkswagen. Am Standort des Autobauers in Anchieta vor den Toren Sao Paulos sind alle stolz auf ihren Fußball-Star und die „Selecao“ – so nennen die Brasilianer ihr National-Team.

Audi A3 Sportbacke E-tron.
Von Tim Westermann

ampnet – 25. Juni 2014. Noch bis Mitte Juli präsentiert Audi derzeit in Wien seinen ersten Plug-in-Hybrid, den Audi A3 Sportback E-tron. Ein 1.4 TFSI-Benziner mit 110 kW / 150 PS und ein 75 kW / 102 PS starker Elektromotor pushen den kompakten Kombi auf eine Systemleistung von 150 kW / 204 PS und liefern ein Drehmoment von maximal 350 Newtonmetern (Nm). Damit beschleunigt der E-tron in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 222 Stundenkilometer. Dennoch emittiert er nach ECE-Norm R 101 für Plug-in-Hybridfahrzeuge) pro Kilometer im Durchschnitt nur 35 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Das entspricht einem Spritverbrauch von nur 1,5 Liter auf 100 Kilometer.

Torsten Claus, Timo Joost, Christian Plagemann (von links).
Von Tim Westermann

ampnet – 25. Juni 2014. Mit „www.classic-trader.com“ startet jetzt ein ambitioniertes Team mit dem Ziel, im Bereich klassischer Automobile eine neue Referenz zu schaffen: Die Classic Trader GmbH aus Berlin öffnet ihren internationalen Online-Marktplatz. Der Kauf und Verkauf klassischer Fahrzeuge steht dabei von Anfang an im Mittelpunkt. Das Angebot in dieser Breite und Detailtiefe ist aber ein Novum in der Automobilszene. Und weitere Ausbaustufen werden folgen, denn Classic Trade will nicht nur den Handeln mit Klassikern abwickeln, sondern zu einer einzigartigen Internet-Plattform werden, die ihren Nutzern durch intensive Marktbeobachtung alle notwendigen Informationen aus einer Hand bieten kann.

Opel Vivaro.
Von Tim Westermann

ampnet – 18. Juni 2014. Sie sind praktisch, flott unterwegs und Arbeitstiere. Kleintransporter sind auf Deutschlands Straßen nicht mehr wegzudenken. Opel bringt nun mit dem neuen Vivaro einen echten Lademeister auf den Markt. Er hat eine zehn Zentimeter längere Ladefläche und dadurch 200 Liter mehr Frachtvolumen. Theoretisch passen dadurch drei Euro-Paletten hintereinander in den Vivaro. Intelligent am neuen Lieferwagen ist eine Bodenklappe, Opel nennt sie Flex-Cargo-Klappe, in der Trennwand vom Laderaum zur Fahrerkabine. Wenn man sie öffnet lassen sich flache Gegenstände, wie Holzlatten oder Sperrholzbretter bis auf eine Länge von 4,15 Metern durchladen.

Porsche 919 Hybrid, Porsche Team: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. Juni 2014. Die 24 Stunden von Le Mans sind gestartet. Unter den Augen von Volkswagens Aufsichtsrats-Vorsitzenden Ferdinand Piëch und Konzernchef Martin Winterkorn gingen die drei Le Mans-Prototypen von Audi und die zwei Prototypen von Porsche um 15 Uhr ins Rennen um den prestigeträchtigen Titel. Auch Toyota hegt Hoffnung auf den Gesamtsieg mit seinen zwei V-8-Hybrid-Boliden. Doch es sollte schnell anders kommen.

Porsche 919 Hybrid: Team Romein Dumas, Neeel Jani, Marc Lieb.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. Juni 2014. 16 Siege gegen zwölf Titel. Mythos Porsche gegen die Konzernschwester Audi. Und das auf höchstem Rennsport-Niveau. Bei der 82. Auflage des bedeutendsten Langstrecken-Rennens der Welt setzt der Volkswagen-Konzern ganz auf seine Hybrid-Technik. Während Porsche mit einem Benzin-Hybrid-Konzept an der Sarthe startet, baut Audi auf seine altbewährte Diesel-Technik in Paarung mit Elektroantrieb. Schon nach dem Qualifying zeigt sich, dass die sportlichen Marken von Europas größtem Automobilhersteller mit beiden Konzepten auf Top-Niveau fahren. Aber Toyota war schneller.

Rallye Sardinien: VW Polo R WRC.
Von Tim Westermann

ampnet – 9. Juni 2014. Brutale Abflüge, spannende Duelle an der Spitze und Hitze – das war der Stoff der Rallye Sardinien 2014, die am Ende Sébastian Ogier im Volkswagen Polo R WRC für sich entschied.. Die Rauchsäule von Mikko Hirvonens brennendem Auto war kilometerweit zu sehen. Der Ford Fiesta WRC des Finnen fing auf der Verbindungsetappe zur vierten Wertungsprüfung (WP) aus noch ungeklärter Ursache plötzlich Feuer.

Kitzbüheler Alpenrallye 2014: VW Bus.
Von Tim Westermann

ampnet – 2. Juni 2014. Der Regen prasselt unaufhörlich nieder. Die Luft ist frisch, aber kalt. In der Nase mischen sich die Düfte von unverbranntem Benzin und Öl, während die Ohren das ständige Wummern, Brüllen und Blubbern von alten Motoren wahrnehmen. Es ist die typische Szenerie vor dem Prolog der Kitzbüheler Alpenrallye auf dem Hahnenkammparkplatz. Wieder gingen dieses Jahr rund 200 Oldtimer bei der 27. Auflage dieser Veranstaltung an den Start. Das Fahrerfeld am verlängerten Wochenende war gespickt mit Prominenz aus Film und Fernsehen und der Streckenverlauf erstmals seit Jahren komplett umgestaltet.

Seat-Generationenvergleich in Terramar.
Von Tim Westermann

ampnet – 28. Mai 2014. Tradition, Stolz und Emotionen – das sind Charaktereigenschaften Spaniens. Bei Volkswagens Markentochter Seat wurden sie zu Kernwerten der Marke. Bei besonderen Gelegenheiten wie der 30sten Wiederkehr des Produktionsstart eines Klassikers, des Seat Ibiza, begegnen sie einem an jeder Ecke im Standort Martorell. Der Jahrestag ist ein guter Zeitpunkt, die verschiedenen Evolutionsstufen dieses Spaniers einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und was könnte sich dafür wohl besser eignen als ein Test auf Spaniens ältestem Rennkurs in Terramar.

Volkswagen Passat.
Von Tim Westermann

ampnet – 22. Mai 2014. Er ist das wichtigste Neufahrzeug der Marke Volkswagen im Jahr 2014. Der neue Passat wird Anfang Juli seine Weltpremiere feiern und Anfang Oktober beim Automobilsalon in Paris einer der Stars der Messe sein. Die achte Generation dieses Mittelklasse-Typen wartet mit vielen technischen Neuerungen auf. „Erstmals wurde der Passat 1973 gebaut. Bis heute verließen weltweit mehr als 22 Millionen Modelle die Werke“, blickt Volkswagens Vorstand für Technische Entwicklung Heinz-Jakob Neußer auf die Historie. Damit hat der Passat den Käfer überholt und ist auf den Fersen des Golf.

Tim Westermann
Von Tim Westermann

ampnet – 13. Mai 2014. Perspektive und Solidität – das ist es, was den Volkswagen-Konzern auszeichnet. Auf seiner Hauptversammlung in Hannover präsentiert sich Europas größter Automobilhersteller selbstbewusst und mit guten Zahlen. Nur wenige Unternehmen der Automobilbranche haben die vergangenen schweren Zeiten so souverän überstanden, wie Volkswagen. Das ist das Ergebnis der langfristig angelegten Strategie eines gut geführten Mehrmarken-Konzerns. Unter einem Dach agieren zwölf Marken unabhängig und eigenständig, um alle ihre individuellen Qualitäten ausspielen zu können. Die Vielfalt bringt große Innovationskraft und damit Sicherheit für die Beschäftigten mit sich. (ampnet/tw)

Volkswagen-Hauptversammlung 2014: Konzernchef Martin Winterkorn (rechts) und Ministerpräsident Stephan Weil.
Von Tim Westermann

ampnet – 13. Mai 2014. Das Messegelände in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover stand heute ganz im Zeichen von Volkswagen. Europas größter Automobilhersteller lud zur 54. ordentlichen Hauptversammlung. Der Ort wird durch den Auftritt der zwölf Konzernmarken dominiert. Blitzsauber wie in einem Juwelierladen stehen die aktuellen Modelle in Reih und Glied. „Das Autojahr 2013 war gerade für die europäischen Autobauer extrem anspruchsvoll. Uns haben weder Heimatmarkt, noch Wechselkurse geholfen. Trotz allem hat der Volkswagen Konzern seine Ziele für 2013 sogar übertroffen“, konstatierte Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Martin Winterkorn mit Rückblick auf das abgeschlossene Geschäftsjahr.

WRC Argentinien.
Von Tim Westermann

ampnet – 12. Mai 2014. Großer Auftritt für Volkswagen beim WRC-Lauf in Argentinien. Jari-Matti Latvala holt in Argentinien seinen zweiten WRC-Sieg der Saison. Im fünften von 13 WM-Läufen verwies der Volkswagen-Pilot seinen Teamkollegen, den amtierenden Weltmeister Sébastien Ogier, auf Rang zwei. Kris Meeke im Citroën landete auf Platz drei.Damit liegen jetzt auf den ersten drei Plätzen der WM drei Volkswagen Piloten. Mit nun neun Siegen in Folge stellt Volkswagen in der WRC nach nur 18 Rallyes einen neuen Rekord auf.

Heinz-Jakob Neußer mit dem Volkswagen Golf Sportsvan.
Von Tim Westermann

ampnet – 7. Mai 2014. „Man kann es rational erklären – er ist einfach sportlicher geworden“. So beschreibt Volkswagens Entwicklungsvorstand Heinz-Jakob Neußer den neuen Golf Sportsvan beim Termin in St. Tropez. Europas größter Automobilhersteller erweitert mit diesem Derivat sein aktuelles Modell-Portfolio in der Golf-Klasse. Der Vorgänger des Sportsvan war der Golf Plus. Geblieben sind die Vorzüge der höheren Sitzposition und des großzügig gestalteten Innenraumes. Das Design ist komplett überarbeitet worden. Doch der Hauptunterschied zum Vorgänger: Der Name wurde geändert. Er soll dem in Wolfsburg produzierten Typ ein neues, spritzigeres Image verpassen.

„Herbie“ beim Maikäfertreffen.
Von Tim Westermann

ampnet – 2. Mai 2014. „Herbie“ mit der Nummer 53 ist nicht ein Filmstar und seit seinen legendären Kamera-Auftritten bei Rennen in den USA und bei der Rallye Monte Carlo weltbekannt. Auf dem Weg zum traditionellen Maikäfertreffen in Hannover zog der berühmteste aller Käfer aus der Sammlung von Volkswagen Classic auch gestern wieder einmal alle Teilnehmer und Besucher in seinen Bann. Unzählige Handy-Kameras, winkende Autofahrer auf der Autobahn und während der Anfahrt auf das Messegelände in Hannover war „Herbie“ der Hingucker. Rund 4000 Volkswagen Käfer hatten sich auf dem Messegelände der niedersächsischen Landesmetropole versammelt, um den 1. Mai wieder einmal ins Zeichen des luftgekühlten Volkswagen zu stellen. Selbst aus Polen waren Fans auf eigener Achse mit ihrem Käfer angereist.

Der Autor im Seat Leon Cup Racer.
Von Tim Westermann

ampnet – 30. April 2014. Seat kehrt auf die Rennstrecken zurück. Mit fünf Rennen auf den Formel-1-Pisten Europas und einem Rennen auf dem Salzburgring versprechen die Duelle im „Seat Leon Eurocup“ heiße Tür-an-Tür-Duelle wie einst bei den legendären Tourenwagen. Das Werkzeug für diese neue Motorsportserie ist der brandneue Seat Leon Cup Racer.

Autoshow in Peking: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (recht) mit Jochem Heizmann, verantowrtlich für das China-Geschäft von Volkswagen.
Von Tim Westermann

ampnet – 23. April 2014. Wenn sich ein deutscher Wirtschaftsminister auf den Weg nach China macht, ist ein Besuch bei Volkswagen Pflicht. Der Konzern aus Wolfsburg ist eine der treibenden Kräfte der Automobilindustrie im Reich der Mitte. Jochem Heizmann, Chef der Volkswagen Group China, empfing den deutschen Vizekanzler auf dem Messestand der Autochina in Peking. Gemeinsam diskutierten sie die künftige Entwicklung der Automobil-Hersteller im Bezug auf umweltschonende Antriebskonzepte.

Mit dem Porsche Macan in Marrakesch.
Von Tim Westermann

ampnet – 21. April 2014. Der Duft von Gewürzen, Früchten, gegerbtem Leder mischt sich mit diversen, für die Nase eines Europäers ungewohnten Gerüchen. Diese exotische Mixtur steigt einem auf dem Souk El Bahja-Markt in Marrakesch in die Nase. In der brennenden Sonne bei 35 Grad im Schatten bieten dort unzählige marokkanische Händler Kleidung, Schmuck, Fleisch, Datteln oder schlichte Souvenirs für Touristen an. In der Mitte des von Flachdach-Gebäuden und Cafés umsäumten Platzes tanzen zwei giftige Kobras zu den orientalischen Klängen aus der simplen Holzflöte ihres Besitzers.

Volkswagen-Messestand in Peking.
Von Tim Westermann

ampnet – 20. April 2014. Sie waren umringt von Chinesen: Volkswagen zeigte auf der Pressekonferenz am ersten Tag der Autochina in Peking gleich drei emotionale Modelle. Der Touareg hat ein Facelift bekommen und wirkt in seinem überarbeiteten Gewand noch bulliger als vorher. Zudem bekam er in der Front eine gute Portion Chrom und eine leicht überarbeitete Scheinwerfer-Silhouette. Natürlich mit an Bord: Das Dynaudio-Soundsystem „Confidence“. Besonders die tiefen Bässe kommen bei diesem System zur Geltung, das Klangbild der Soundanlage ist ausgeglichen und satt. Dynaudio ist in China ein anerkanntes High-End-Label und wird von den Kunden stets mitbestellt. Bislang wurden insgesamt 720.000 Einheiten des Volkswagen-SUV verkauft.

Peking 2014 Konzernabend Volkswagen
Von Tim Westermann

ampnet – 20. April 2014. Der Volkswagen-Konzern gibt in China weiter kräftig Gas. Auf dem Weg an die Weltspitze wollen sich die Wolfsburger auch im Reich der Mitte als nachhaltigster Hersteller positionieren. Dafür kämpft Jochem Heizmann, Chef der Volkswagen Group China (VGC) mit seiner Mannschaft. Zum Auftakt der Autochina in Pekings Hauptstadt präsentierte er die aktuellen Zahlen.

Volkswagen-Chef Martin Winterkorn bei der Vorstellung des neuen Volkswagen Polo.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. April 2014. Volkswagen bringt in diesen Tagen einen neuen Polo auf die Straßen. Man ist stolz auf diesen Wurf. Darum ließ es sich Konzernchef Martin Winterkorn nicht nehmen, den Polo am Tegernsee persönlich vorzustellen. „Wenn Volkswagen einen neuen Polo zeigt, ist das immer etwas Besonderes“, sagte Winterkorn und lobte die Arbeit von Chefdesigner Walter de Silva und dem ehemaligen Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen Ulrich Hackenberg: „Dieser Polo ist eine Meisterleistung. Er setzt Maßstäbe, denn es kommen Oberklasse-Technologien in das Segment des Polo.“

Volkswagen Cross Polo.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. April 2014. Auffällig, trendy und kompakt – das ist der neue Cross Polo von Volkswagen. Neben dem überarbeiteten Modell des Polo wurde dieser Lifestyle-Typ jetzt am Tegernsee vorgestellt. Nachdem der neue Polo seinen ersten Auftritt bereits zu Anfang dieses Jahres hatte, rollt nun auch die „Cross-Version“ zu den Händlern.

WRC-Lauf in Portugal.
Von Tim Westermann

ampnet – 6. April 2014. Das war ein hartes Stück Arbeit für Sébastien Ogier. Seit dem Einstieg von Volkswagen in die Rallye-WM 2013 gab es kein engeres Ergebnis bei einem WM-Lauf. Zur Halbzeit der Rallye Portugal rangierte der Weltmeister nur auf dem dritten Platz hinter Mikko Hirvonen und Ott Tänak. Die beiden Ford-Piloten wählten am Freitag die weichere Reifenmischung und hielten zur Überraschung der Zuschauer die Volkswagen auf Distanz.

WRC-Rallye Portugal.
Von Tim Westermann

ampnet – 5. April 2014. Dem emotionalen Start zur Rallye Portugal am Donnerstag in Estoril folgte der Triumph auf der ersten Wertungsprüfung (WP). Die Volkswagen-Piloten belegten auf dem 3,27 Kilometer langen Stadtkurs in Lissabon die Plätze eins bis drei. Weltmeister Sébastien Ogier stanzte eine Fabelzeit in den Asphalt. Es folgten Jari-Matti Latvala und Youngster Andreas Mikkelsen auf den Plätzen. Besser hätte ein Auftakt für die Wolfsburger nicht laufen können. Doch allen ist klar: Die Konkurrenz schläft nicht.

Volkswagen Polo R WRC.
Von Tim Westermann

ampnet – 3. April 2014. Insgesamt 1405 Kilometer, davon 339 als Wertungsprüfungen (WP) – die WRC Rallye Portugal startet am Donnerstag Abend mit der Spezial-WP in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Erwartet wird ein heißes Kopf an Kopf-Duell zwischen Volkswagens Sébastien Ogier (63 WM-Punkte) und seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala (60). Im Shakedown – der „inoffiziellen“ Qualifikation – setzte Jari-Matti Latvala die Bestzeit. Ihm folgten Henning Solberg und Weltmeister Ogier auf den Plätzen.

Fafe Rallye Sprint 2014: Sébastien Ogier.
Von Tim Westermann

ampnet – 30. März 2014. WRC-Boliden reiben Donuts auf den Asphalt. An Spitzkehren wirbeln sie Schotter, Kies und Sand in die Luft und an Sprungkuppen versuchen sich die Rallye-Piloten, ähnlich wie Ski-Flieger in der länge ihrer Sprünge zu übertrumpfen. Rallyesport in Reinkultur. Jedes Jahr trifft sich ein Teil der Rallye-Elite zum „Fafe Rallye Sprint“. Die Veranstaltung findet regelmäßig eine Woche vor der Rallye Portugal statt.

Jürgen Stackmann.
Von Tim Westermann

ampnet – 26. März 2014. Nun ist es klar: Seat wird erstmals in seiner Firmenhistorie ein SUV auflegen. Schon in Genf betonte Seat-Vorstandschef Jürgen Stackmann, „dass ein SUV sehr gut zur spanischen Marke passen würde.“ 2016 soll der Geländewagen auf den Markt kommen. Bis dahin ist noch viel Entwicklungsarbeit notwendig. Seats Entwicklungs-Vorstand Matthias Rabe und sein Team sind aber gerüstet. Davon ist Stackmann überzeugt. „Wir haben enorm hart an einem Business-Case gefeilt. Fahrzeug- und Design-Konzept sind hart erarbeitet worden. Wir glauben, dass wir mit unserem neuen SUV ein perfekt passendes Modell anbieten können. Es wird ein 100-prozentiger Seat sein“, so Stackmann und fügt an: „Ohne Ertragskräftige Produkte kann keine Marke überleben. Die SUV sind das größte Wachstumssegment des Marktes in Europa.“

Die VW-Currywurst wird 40.
Von Tim Westermann

ampnet – 23. März 2014. Sie wurde bereits millionenfach besungen, ist „Liebling“ der Deutschen, stamm aus Wolfsburg und ist in der Welt zu Hause: die Volkswagen-Currywurst. 2014 wird dieses „Kult-Objekt“ der Automobil-Szene 40 Jahre alt. Obwohl eher kulinarischer Natur aus der Lebensmittelwelt, wird die „VW-Wurst“ schlicht als „Volkswagen Originalteil“ vermarktet.

Volkswagen E-Days in Berlin.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. März 2014. Eine Millionenstadt als Vorort von Wolfsburg? Aktuell könnte man davon ausgehen. Volkswagen elektrisiert seit einer Woche Berlin. Europas größter Automobilhersteller setzt die Bundeshauptstadt, ihre Bewohner, Politiker und Promis unter Strom. Die Elektromobilitäts-Wochen starteten vor einer Woche und dauern noch bis zum 21. März. Ein großer Schauplatz des Geschehens ist der historische Flughafen Tempelhof im Herzen der Stadt. Hier schlägt Volkswagen zwar keine Luftbrücke gen Westen, wie es einst die Alliierten taten – aber umso mehr einen Bogen zur Technischen Entwicklung nach Wolfsburg.

Der E-Golf Vorläufer - CityStromer auf Basis der dritten Golf-Generation aus dem Jahr 1993
Von Tim Westermann

ampnet – 12. März 2014. Wer sich zur Zeit in Berlin beim alten Flughafen Tempelhof umschaut, der wird eine Häufung von VW Golf beobachten können, die nahezu lautlos ihre Runden drehen. Die Rede ist vom neuen E-Golf, der noch bis zum 21. März im Rahmen der E-Mobilitätswochen der internationalen Presse, aber auch dem breiten Publikum vorgestellt wird.

WRC-Lauf in Mexico.
Von Tim Westermann

ampnet – 10. März 2014. Weltmeister Sébastien Ogier holte sich im Volkswagen Polo R WRC bei der Rallye Mexiko seinen zweiten Saisonsieg und verwies Teamkollege Jari-Matti Latvala mit einem Vorsprung von einer Minute und 12,6 Sekunden auf den zweiten Platz. Rang drei eroberte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC. Sein Rückauf Ogier betrug fast fünfeinhalb Minuten.

WRC Mexico
Von Tim Westermann

ampnet – 8. März 2014. Ruhig breitet sich die Morgenröte über dem Servicepark der WRC Rallye Mexiko aus. Von den 31 Grad Mittagshitze sind nur noch kühle 14 Grad Nachttemperatur übrig geblieben. Auf den Serviceplätzen herrscht gerade deswegen ein hitziges Kontrastprogramm: Die Mechaniker der Teams wirbeln um die Autos von Ogier und Co, um sie für den ersten großen Tag der WRC Rallye Mexiko vorzubereiten. Im besonderen Fokus stehen dabei das Fahrwerk und der Motor.

Rallye Mexiko 2014: Sébastien Ogier im VW Polo R WRC.
Von Tim Westermann

ampnet – 7. März 2014. Frenetisch feiernde Fans und wilde Drifts bei mehr als 30 Grad im Schatten: Mexiko ist die erste Schotter-Rallye der WRC-Saison 2014. Die elfte Auflage des Weltmeisterschafts-Laufs in der Region Guanajuato ist nach den Schnee- und Eis-Rallyes in Monte Carlo und Schweden für die Technik in den WRC-Boliden eine harte Probe. Die Motoren müssen auf Höhen von bis zu 3000 Metern einwandfrei funktionieren und Leistung bringen. Staub und harte Kieselsteine setzen Karosserie und Reifen zu. Die Auftaktprüfung in den Straßen unter der Silberminen-Stadt gewann Volkswagen-Pilot Sébastien Ogier vor Ott Tänak (Ford) und Andreas Mikkelsen (VW). Für den heutigen zweiten Tage der Rallye hatte der Show-Auftakt keine großen Auswirkungen.

Volkswagen T-Roc.
Von Tim Westermann

ampnet – 4. März 2014. Der Genfer Automobilsalon öffnet heute seine Tore für die Fachpresse und ab Donnerstag für das breite Publikum. Hier zeigen die Hersteller in welche Richtung der Trend geht. Volkswagens Konzernabend am Vortag der Ausstellung in der Halle Espace Sécheron hat seit Jahren Tradition. Die zwölf Konzernmarken geben bei dieser Veranstaltung einen ersten kleinen Eindruck, was die Messebesucher in den kommenden Tagen erwartet.

Eröffneten musikmalisch die Elektromobilitätswochen von Volkswagen in Berlin (von links): Dieter Meier, DJ Booka Shade und Boris Blank.
Von Tim Westermann

ampnet – 1. März 2014. Wummernde Bass-Beats, Rhythmen im zackigen Stakkato und raue Stimmen. Die Schweizer Band „Yello“ ist Kult in der Elektro-Musikszene und flankiert mit ihren Kompositionen Volkswagens Elektro-Vorstoß in Berlin. Gestern lud Europas größter Automobilhersteller zur Auftaktveranstaltung in die „Kunsthalle Platoon“, um den vom 8. bis zum 21. März dauernden e-Mobilitätswochen den Startschuss zu geben.

Volkswagen Polo Blue Motion.
Von Tim Westermann

ampnet – 9. Februar 2014. Ein Klassiker stellt sich auf die junge Generation ein. Der neue Volkswagen Polo kommt mit vielen technischen Neuerungen. Das Thema Connectivity spielt eine große Rolle. So wird das eigene Smartphone künftig eine größere Rolle im eigenen Auto spielen. Technische Innovationen wie der Mirrorlink – er projiziert die Oberfläche des eigenen Smartphones auf das Display im Auto – ermöglichen ein hohes Maß an Individualität. Ferner können sich mehrere Telefone mit dem Auto verbinden. Ein Clou für Fahrgemeinschaften: Die Vielfalt von gespeicherten Musik-Dateien erhöht sich. „Dies ist ein Weltauto. Und es bietet bezahlbare Mobilität“, betonte Heinz-Jakob Neusser, der Technik-Vorstand der Marke Volkswagen in Wolfsburg bei der Weltpremiere des Polo. Der moderne Infotainment-Baukasten, kurz „MIB“, stößt im Polo auf die „Generation i-Phone“ – jene Menschen, für die das Smartphone bereits vor dem 18. Lebensjahr ein Statussymbol ist.

Andreas Mikkelsen beim WRC-Rennen in Schweden.
Von Tim Westermann

ampnet – 8. Februar 2014. Kantersieg für Volkswagen bei der WRC Rallye in Schweden. Jari-Matti Latvala holt den neunten Gesamtsieg seiner Karriere. Während Hyundai in seiner ersten WRC-Saison wieder Rückschläge hinnehmen musste, gilt es nun für Citroën, sich vom Nimbus eines Spitzenteams zu verabschieden.

Andreas Mikkelsen.
Von Tim Westermann

ampnet – 7. Februar 2014. Matsch, statt Eis. Temperaturen um den Gefrierpunkt – zweistellige Minusgrade? Fehlanzeige. Die WRC-Rallye Schweden hielt für die Teams viele Überraschungen bereit. Sichtlich enttäuscht wirkte Weltmeister Sébastien Ogier im Servicepark in Hagfors ob der glitschigen Bedingungen. „Es ist extrem rutschig und wirklich anspruchsvoll“, so sein Urteil. Eingestellt waren alle auf eine reine Schneerallye. Statt hartem platt gefahrenem Untergrund sind die Wege in den schwedischen Wäldern nördlich von Karlstadt die reinsten Matschpisten – vergleichbar mit der Rallye in Wales am Ende des Jahres.

VW Golf R im hohen Norden Schwedens: Konzernchef Prof. Dr. Martin Winterkorn (l.) und V-Entwicklungsvorstand Heinz-Jakob Neußer.
Von Tim Westermann

ampnet – 24. Januar 2014. Mit 221 kW / 300 PS ohne Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) kontrolliert quer zur Fahrtrichtung driften: Für den bislang stärksten Serien-Golf ist das eine leichte Übung. Volkswagen stellte den Golf R jetzt im Rahmen eines Fahrtrainings in Schweden vor. Das Terrain: ein zugefrorener See in Arvidsjaur am Polarkreis. Mit dabei: Konzernchef Martin Winterkorn.

Auto-Medienportal.Net
Von Tim Westermann

ampnet – 19. Januar 2014. Schade – es hätte ein dramatisches und spannendes Finale werden können. Ein Kampf bis zur letzten Sekunde. Ein Tür-an-Tür-Duell – Motorsport in Reinkultur. Selten war die Rallye Dakar kurz vor dem Ende derart knapp wie die 2014er-Auflage. Doch dann gab es eine einsame Entscheidung, die den vielen Fans das Herzschlag-Finale vermieste, ja sogar zunichte machte. Das Mini-Team um Sven Quandt gab eine Stallorder aus. Stéphane Peterhansel führte vor der letzten Etappe der Dakar und musste den hinter ihm liegenden Nani Roma gewinnen lassen. Eine Ohrfeige für alle, die in den vergangenen Wochen mitgefiebert und sich in Europa die Nächte um die Ohren geschlagen haben, um die Live-Berichterstattung von der Dakar zu verfolgen.

Volkswagen Polo R WRC von Sébastian Ogier.
Von Tim Westermann

ampnet – 19. Januar 2014. Regen, Regen und nochmals Regen. Die Rallye Monte Carlo hielt dieses Jahr nur wenig gutes Wetter für die Teams bereit. Der erste Lauf zur Weltmeisterschaft entwickelte sich schon gleich zu Beginn zur großen Herausforderung. Besonders hart getroffen wurde Neuling Hyundai. Als Debütant verfügen die Koreaner über die geringste Erfahrung. Kurz nachdem Thierry Neuville im nagelneuen i20 WRC bei der ersten Zwischenzeit die Bestmarke setzte stoppte ihn ein Unfall: das Aus bereits auf der ersten Wertungsprüfung (WP). Als dann kurze Zeit später der zweite Hyundai mit Dani Sordo am Steuer mit einem technischen Defekt ausfiel war der erste WM-Lauf für die Koreaner schon Geschichte.

Volkswagen Polo R WRC von Jari-Matti Latvala.
Von Tim Westermann

ampnet – 16. Januar 2014. 388 Kilometer Wertungsprüfung, mit dabei die legendäre Etappe über den Col de Turini: Die Rallye Monte Carlo gehört zu den traditionsreichsten Motorsport-Events der Welt. Der erste Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2014 bietet erneut Spannung. Volkswagen ist in seinem zweiten Jahr in der WRC vom Jäger zum Gejagten geworden. Hyundai bestreitet mit seinem Werksteam und dem i20 WRC die erste Rallye, während Citroen und Ford mit neuen Fahrerpaarungen in die Saison geht. Für Hyundai endete die Rückkehr in den Rallyesport jedoch zunächst einmal bitter.

Abel Pérez Sánchez von Volkswagen de México bei der Endabnahme eines Golf 7.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. Januar 2014. Seit fünf Jahrzehnten sind die Wolfsburger mit ihrem Werk in Puebla aktiv. Auch deswegen war der Volkswagens Käfer für die Mexikaner der Inbegriff des zuverlässigen Automobils. Jetzt soll die siebte Generation des Golf in Mexiko Fuß fassen. Vor den Toren Mexiko Citys läuft in Puebla ab sofort das aktuelle Modell vom Band. Damit läutet der Konzern aus Wolfsburg pünktlich zu seiner 50-Jahr-Feier des Werk in Puebla eine neue Ära im mittelamerikanischen Staat ein.

Konzernchef Prof. Dr. Martin Winterkorn verabschiedet das Vokswagen-Rallyeteam in die Mission Titelverteidigung.
Von Tim Westermann

ampnet – 7. Januar 2014. Nach dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft gleich im Premierenjahr sowohl in der Fahrer- und Konstrukteurs- sowie Beifahrerwertung ist Volkswagen natürlich besonders Stolz auf sein WRC-Team. So ließen es sich Konzernchef Martin Winterkorn und VW-Entwicklungsvorstand Heinz-Jakob Neußer auch nicht nehmen, Fahrzeuge und Mannschaft heute persönlich in Wolfsburg in die neue Saison zu verabschieden.

Dynaudio-Schwingspulen.
Von Tim Westermann

ampnet – 23. Dezember 2013. Die eine ist Kult bei Audio-Themen, der andere eine Ikone aus der Automobil-Szene. Die englische Fachzeitschrift „What´s HiFi“ hat jüngst den Golf 7 mit seinem Soundsystem von Dynaudio ausgezeichnet. Die fünf Sterne der Fachzeitschrift stehen für eine maximale Klang-Ausbeute und belegen den Erfolg der im kommenden Jahr zehnjährigen Zusammenarbeit von Dynaudio und Volkswagen.

Jahreskalender Euromediahouse: "Toching Moments" von Manfred Zimmermann.
Von Tim Westermann

ampnet – 21. Dezember 2013. Es gibt normale Jahreskalender und den Jahreskalender. Der kommt aus dem Euromediahouse in Hannover. Fotograf Manfred Zimmermann fing mit seiner Kamera die „Touching Moments 2014“ ein. Unter dem Motto „strategisches Sehen“ arbeitete Zimmermann in seinem Kunstdruckkalender die Finessen der Firma Hackerodt aus Hannover heraus. Hackerodt bearbeitet Motoren von Bentley, VW, Porsche, Audi und BMW. „Industriefotografie lag mir schon immer sehr am Herzen, weil man sich als Fotograf an unzähligen Motiven und Einstellungen bedienen kann. Aus einem großen Ganzen letztlich auf künstlerische Art entscheidende Details hervorzuheben, ist bei jedem Projekt immer wieder eine große Herausforderung“, erklärt Manfred Zimmermann seinen ungewöhnlichen Ansatz.

Auto-Medienportal.Net
Von Tim Westermann

ampnet – 18. Dezember 2013. So überraschend sich die WRC-Saison 2013 mit drei Weltmeister-Titeln für den Debütanten Volkswagen entwickelte, so unvorhergesehen neigt sie sich dem Ende zu. Das Personalkarussell nahm schon im Oktober enorme Fahrt auf. Wilde Spekulationen sorgten für eine kochende Gerüchteküche. Fahrerpaarungen wurden überall zusammengewürfelt, weil diese oder jene Fakten für eine „logische“ Lösung sprachen. Und doch kam es anders, als sich die Meisten ausgerechnet hatten.

Von Tim Westermann

ampnet – 17. Dezember 2013. "Think Blue." – diesen Begriff will Volkswagen immer mehr zu einer Marke entwickeln, ähnlich "Blue Motion". Volkswagen fasst unter diesem Dach seine nachhaltigen Ansätze zur Schonung von Ressourcen und zur besseren Umweltverträglichkeit zusammen. Die Think Blue wird nun kontinuierlich in immer mehr Geschäftsbereiche ausgerollt. Nachdem sich die einzelnen Werke im vergangenen Jahr zu einer Kohlendioxid-Reduzierung um 25 Prozent verpflichtet hatten, ist jetzt der Handel dran. Bis 2020 sollen die Volkswagen Autohäuser in Deutschland ihren CO2-Ausstoß um 25 Prozent reduzieren.

Ehrung der WRC-Meister: Ogier (links) und Ingrassi.
Von Tim Westermann

ampnet – 8. Dezember 2013. Bereits im Oktober feiert Volkswagen Motorsport den Gewinn der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Das Team mit Sébastien Ogier und seinem Co-Piloten Julien Ingrassia holte den Sieg in der Fahrer- und Beifahrerwertung. Seitdem folgte Preisverleihung auf Auszeichnung. In Paris überreichte jetzt die FIA die Pokale, und die WRC-Asse werden weiter herumgereicht und gefeiert werden.

Seat Leon.
Von Tim Westermann

ampnet – 6. Dezember 2013. Seat kann aufatmen: Steigende Absatzzahlen gegen den allgemeinen Markttrend. Das liegt an einer attraktiven Produktpalette mit neuen Modellen. Die spanische Volkswagen-Tochter verkauft ihren Leon derzeit wie geschnitten Brot. Da ist es nur logisch, wenn die Marke nun mit dem ST einen weiteren Ableger dieser erfolgreichen Baureihe nachschiebt. Der Leon ST ist das Pendant zu seinem Konzernbruder Golf Variant und ersetzt den bis dato produzierten Exeo ST. Während der Exeo ST ein Ableger des alten Audi A4 Avant (Generation B6) war, lässt sich der Leon ST auf Basis des Modularen Querbaukastens (MBQ) und damit kosteneffizienter bauen. Vollgepackt mit bewährter Volkswagen-Technik soll er die Leon-Familie weiter voranbringen, damit die Marke bald wieder schwarze Zahlen schreiben kann.

Volkswagen Twin-Up vor der Enthüllung.
Von Tim Westermann

ampnet – 20. November 2013. Japan ist eine führende Auto-Herstellernation der Welt. Jährlich werden dort zudem mehr als 4,5 Millionen Fahrzeuge verkauft. Deshalb gilt die Tokyo Motor Show neben der IAA als wichtige Messe der Branche, gleichzeitig ist sie die innovativste. Sie lockt mehr als zwei Millionen Besuchern doppelt so viele Interessenten an wie Frankfurts IAA und gilt als Maßstab für futuristische Öko-Autos, für City-Flitzer, Zukunftstechnologien – allen voran Hybrid und Brennstoffzelle. Von Diesel spricht dort kaum jemand.

WRC-Lauf in Wales.
Von Tim Westermann

ampnet – 17. November 2013. Glorreicher Saisonabschluss für Volkswagen in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Sébastien Ogier sicherte sich beim letzten WM-Lauf in Wales ungefährdet seinen neunten Saisonsieg. Ogier verwies dabei seinen Teamkollegen Jari-Matti Latvala und Ford-Pilot Thierry Neuville auf die Plätze. Mit den drei Weltmeistertiteln in der Fahrer- und Beifahrerwertung sowie dem Sieg bei den Herstellern hat Volkswagen auf Anhieb die maximale Ausbeute gesichert. „Damit hat vor der Saison natürlich keiner gerechnet. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die kurze Winterpause, um im kommenden Jahr erholt durchstarten zu können“, resümiert Motorsport-Direktor Jost Capito.

Auto-Medienportal.Net
Von Tim Westermann

ampnet – 16. November 2013. Verwegen bei Wind und Wetter an der Piste verharren, um ihre Stars in den World Rallye Cars zu sehen – die Fan-Kultur im Rallye-Sport ist seit Jahrzehnten etwas Besonders, in Wales sogar noch mehr als anderswo. Zu Tausenden pilgern sie über schlickige Wiesen und Matschwege an die Strecke. Ihr stets sonniges Gemüt steht dabei im totalen Gegensatz zur klammen Witterung in Nord-Wales. Dem allgemeinen Mitteleuropäer scheint diese widersprüchliche, britische Eigenart fremd.

Auto-Medienportal.Net
Von Tim Westermann

ampnet – 16. November 2013. Es ist keine Kaffeefahrt - auch im letzten WM-Lauf des Jahres geht das Team Volkswagen motiviert bei der Rallye Wales ans Werk. Weltmeister Sébastien Ogier konnte bislang noch keine Rallye auf der Insel beenden. Sein Teamkollege Jari-Matti Latvala will den dritten Wales-Sieg in Serie einfahren. Nachdem Citroën bereits am ersten langen Tag seine beiden Autos durch Überschläge verloren hat, ist lediglich Thierry Neuville im Ford noch in Schlagdistanz zu Volkswagen. (ampnet/tw)

WRC Rallye Wales.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. November 2013. Die WRC-Rallye in Wales erwartet die Teams mit schlammigen Pisten, kühlen Temperaturen und hoher Regenwahrscheinlichkeit. In der Qualifikation erreichte Sébastien Ogier (VW)schon einmal den ersten Platz. Der Weltmeister verwies den Belgier Thierry Neuville (Ford) auf Rang zwei und Evgeny Novikov (Ford) auf Platz drei. Jari-Matti Latvala (VW) setzte die viertschnellste Zeit, bevor heute der Start zu den ersten drei Wertungsprüfungen (WP) erfolgt.

WRC-Weltmeister besuchen VW-Werk in Pamplona.
Von Tim Westermann

ampnet – 29. Oktober 2013. Die frisch gebackenen WRC-Weltmeister haben gestern das Volkswagen-Werk im spanischen Pamplona besucht. Der Besuch der Volkswagen-Motorsport-Piloten Sébastien Ogier und Julien Ingrassia stand im Zeichen eines großen Dankeschöns an die Belegschaft des spanischen Standortes. Dort waren 2012 die Polo-Rohkarossen der jetzigen Weltmeisterfahrzeuge vom Band gelaufen. Unter tosendem Jubel präsentierte das Weltmeister-Duo Sébastien Ogier und Julien Ingrassia sein Arbeitsgerät auf dem Werksgelände: den 315 PS starken Polo R WRC. Für Ogier/Ingrassia war dieser Besuch eine Selbstverständlichkeit. Sie kamen am Morgen direkt von der WM-Party des Teams aus Salou ins mehr als 400 Kilometer entfernte Pamplona.

Rallye Spanien 2013: Volkswagen Polo R WRC von
Von Tim Westermann

ampnet – 27. Oktober 2013. Keine Chance mehr für Citroen: Volkswagen holte sich beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft mit dem Konstrukteurstitel den Hattrick. Nach dem Gewinn der Fahrer- und Beifahrerwertung in der WRC (World Rally Championship) debütierte das Team aus Wolfsburg als erster Hersteller überhaupt mit dem Triple in der Premierensaison.

Auto-Medienportal.Net
Von Tim Westermann

ampnet – 27. Oktober 2013. Es ist ein starkes und emotionales Finale am letzten Tag der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien. Volkswagen, Citroën und Ford kämpfen um den Sieg in den Hügeln von Salou. (ampnet/tw)

Volkswagen Polo R WRC von Sébastien Ogier.
Von Tim Westermann

ampnet – 25. Oktober 2013. Dani Sordo ist mit seinem Citroen DS3 WRC im Shakedown zur Rallye Spanien am schnellsten, die Sonne brennt vom strahlend blauen Himmel, und die Gerüchteküche beim „Fahrer-Karussell“ brodelt gewaltig. Zudem wird der vorletzte WM-Lauf des Jahres 2013 ganz im Zeichen des Hersteller-Titels für Volkswagen stehen.

Rallye Legend: Audi S1 Sportquattro.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. Oktober 2013. Der Freitag, der so entspannt für den Dorfpolizisten von Chiesanuova begann, entwickelte sich für ihn bei Einbruch der Dunkelheit zu einem regelrechten Albtraum. Eigentlich wollte der Mittfünfziger im beschaulichen San Marino seinen von Streß, Hektik und Lärm geprägten Dienstalltag, wie er ihn in der Großstadt seit Jahrzehnten ertragen musste, hinter sich lassen. Dass die "Rallye Legend" die kleine Republik vor den Toren Riminis jedoch einmal im Jahr in ein Motorsport-Tollhaus erster Güte verwandelt, schien ihm niemand vorher verraten zu haben. Doch auch er lässt sich an diesem Wochenende vom Enthusiasmus der rund 60 000 Rallye-Fans anstecken und sieht mit einem zwinkernden Auge über den Lärm und die überall im Halteverbot geparkten Autos der Rallye-Touristen hinweg.

Weiming Soh (China-Marketingchef bei VW).
Von Tim Westermann

ampnet – 9. Oktober 2013. Sieben Fragen über die Situation des ASEAN-Raumes und den philippinischen Markt während der Markeneinführung von Volkswagen auf den Philippinen. Volkswagen kehrt nach 17 Jahren auf die Philippinen zurück. In den kommenden Jahren sollen Marktanteile von bis zu zehn Prozent im Inselstaat erobert werden. Dabei darf man die benachbarte ASEAN-Region mit ihren zehn Staaten nicht außer Acht lassen.

Volkswagen holt Rallye-Weltmeisterschaft in Frankreich
Von Tim Westermann

ampnet – 7. Oktober 2013. Sébastien beerbt Sébastien: Es ist eine historische Wachablösung im Rallye-Sport. Neun Weltmeisterschaften feierte Sébastien Loeb mit Citroën in der WRC und prägte seine eigene Ära. Damit ist er bis heute der größte Rallye-Pilot aller Zeiten. In Frankreich fuhr er nun sein letztes Rennen in der WRC. Sein Abgang hinterlässt tiefe Spuren. Die Fans werden ihren „Super-Séb“ vermissen. Doch Ogier steht in den großen Fußstapfen bereit.

Sébastien Ogier.
Von Tim Westermann

ampnet – 6. Oktober 2013. Der Fahrertitel für Sébastien Ogier war frisch in trockenen Tüchern und schon peilte Volkswagen den nächsten Erfolg an: Die Weltmeisterschaftskrone der Konstrukteure in der WRC. Bei der Rallye Frankreich lieferten sich die Wolfsburger einen spannenden Kampf mit Citroën. In Spanien könnte Ende Oktober beim zwölften WM-Lauf die Entscheidung fallen. Damit hätte Volkswagen seine gesteckten Ziele in der Rallye-Weltmeisterschaft bereits im ersten Jahr realisiert.

Volkswagen holt Rallye-Weltmeisterschaft in Frankreich
Von Tim Westermann

ampnet – 4. Oktober 2013. Sébastien Ogier rast mit Bravour im Polo R WRC bei der Rallye Frankreich zum heiß ersehnten Sieg in der Fahrer-Weltmeisterschaft. In der ersten Wertungsprüfung, der Powerstage, in der es Punkte für die Fahrerwertung gibt, machte der Volkswagen-Pilot alles klar. Damit kann er sich nun auf das letzte Duell mit seinem großen Rivalen Sébastien Loeb konzentrieren. Rekordweltmeister Loeb wird nach der Rallye Frankreich am Sonntag seine erfolgreiche Karriere im WRC-Zirkus beenden.

Volkswagen wieder in Philippinen: Fernando Zobel und Weiming Soh (rechts).
Von Tim Westermann

ampnet – 30. September 2013. „Ich werde zurückkehren“, versprach US-General Douglas MacArthur, als er 1941 auf den Philippinen vor den Japanern weichen musste. Er hielt Wort und kam drei Jahre später zurück in den Inselstaat – mit Feuer und Schwert. Ganz so dramatisch und kriegerisch liegt Fall bei Volkswagen nicht. Die Marke hatte sich im Jahr 1996 aus diesem Asean-Markt auch wegen der übermächtigen Japaner zurückgezogen, feierte nun am vergangenen Wochenende in Manila aber seine Rückkehr auf die Philippinen. Mit der einheimischen „Ayala-Group“ als Importeur sollen zunächst Personenwagen der Marke Volkswagen verkauft werden.

Skoda Rapid Spaceback.
Von Tim Westermann

ampnet – 26. September 2013. Mit dem neuen Rapid Spaceback präsentiert Skoda einen attraktiven Neuzugang für das hart umkämpfte Kompaktsegment. Zu Preisen ab 15000 Euro startet der Eroberungsfeldzug mit Erstauslieferung ab Oktober. Als Kurzheck-Modell misst der Spaceback in der Länge 4,30 Meter, zwei Handbreit weniger als die biedere Rapid Limousine und eröffnet dabei völlig neue Dimensionen. Package und Design sind „ideal für junge Menschen und Familien“, sagt Skodas Vorstandsvorsitzender Prof. Winfried Vahland und fügt hinzu: „Der Rapid Spaceback tritt frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch.“ Schicke Extras wie das große Panorama-Glasdach verleihen ihm zusätzlich eine besondere Wertigkeit.

Rallye Australien: Volkswagen Polo R WRC von Sébastien Ogier.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. September 2013. Für den heiß ersehnten Weltmeistertitel in der Fahrerwertung hat es noch nicht gereicht. VW-Werksfahrer Sébastien Ogier holte sich heute morgen mit einer Gala-Vorstellung bei der Rallye Australien seinen sechsten Saisonsieg im zehnten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Das Team aus Wolfsburg lehrte seiner Konkurrenz mit 21 WP-Siegen das Fürchten. Von den insgesamt 22 gefahrenen Wertungsprüfungen gewann der Franzose 19. Mikko Hirvonen holte im Citroën die einzige WP für eine andere Marke.

WRC in Down Under.
Von Tim Westermann

ampnet – 14. September 2013. Kontrollieren, taktieren und Ruhe bewahren. Die Strategie von Sébastien Ogier bei der Rallye Australien ist klar. Nur noch 125 Kilometer trennen den Franzosen vom vorzeitigen Sieg in der Rallye-Weltmeisterschaft. Am vorletzten Tag des WRC-Laufes in „Down Under“ hielt der Volkswagen-Pilot seine Konkurrenz in Schach. Volkswagens Dominanz an diesem Wochenende ist beeindruckend. Bislang gewann das Team aus Wolfsburg alle 16 Wertungsprüfungen (WP). Ogier entschied allein 14 WP für sich. Dennoch trennten die Spitzenfahrer auf den einzelnen Prüfungen lediglich wenige Sekunden voneinander.

Sébastien Ogier.
Von Tim Westermann

ampnet – 12. September 2013. Sébastien Ogier hat seinen ersten Weltmeistertitel fest im Visier. Bei der Qualifikation zum Rallye-Weltmeisterschaftslauf in Australien landete der Volkswagen-Pilot mit seinem Polo R WRC auf dem zweiten Rang hinter dem Engländer Kris Meeke. Nur Thierry Neuville (Ford) kann Ogier in Australien einen Strich durch seinen Titeltraum machen. Der Belgier landete in der Qualifikation mit 0,3 Sekunden Rückstand auf dem dritten Platz.

Erol Sander bei der Bensberg Classic 2013.
Von Tim Westermann

ampnet – 9. September 2013. Tatort Istanbul: Erol Sander alias Kommissar Mehmet Özakin verliert die Spur auf der Suche nach seiner Leidenschaft: Oldtimer auf klassischen Rallyes zu bewegen. Der bekannte ARD-Fernsehkommissar von der Mordkommission Istanbul nahm seine Ermittlungen am vergangenen Wochenende in Bensberg auf und wurde fündig. Da stand er: Der 1956er Mille-Miglia-Käfer aus der Sammlung von Volkswagen Classic. Mit ihm fuhr Sander die rund 180 Kilometer lange Rallye Historic bei der fünften Auflage der Bensberg Classic.

Volkswagen E-Up.
Von Tim Westermann

ampnet – 4. September 2013. Der Kunde entscheidet wieviel Elektromobilität er haben möchte – bei Volkswagen scheint das die Richtung für Hybride und E-Autos zu sein. In Wolfsburg zeigten die Konzernmarken Volkswagen, Audi und Porsche, wie sie einige ihrer Modelle elektrifizieren. „Wir elektrifizieren alle Fahrzeugklassen. Das Baukastenprinzip des Konzerns ist so ausgelegt, dass wir E-Mobilität einfach umsetzen können. Es liefert die nötige Flexibilität bei der Modellvielfalt“, führt Rudolf Krebs, verantwortlich für die Elektroantriebe im Konzern aus.