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Artikel von Peter Schwerdtmann

Audi S3 Quattro Cabrio.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2014. Akustiker, Ton-Ingenieur oder Sound-Engineer – einerlei. Mein Gesprächspartner war jedenfalls sicher, dass man den Audi S3 Quattro schon deswegen ohne Dach anbieten muss, damit man den tollen, sonor-kraftvollen Klang so richtig genießen kann, den seine Kollegen und er dem Zwei-Liter-Vierzylinder entlocken. Schade nur, dass das elektrische Stoffverdeck nicht nur das Wetter, sondern eben auch das Geräusch aus den vier ovalen Endrohren sehr gut draußen hält.

Mercedes-Benz CLA 200.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. März 2014. An den 34 Zentimetern Extralänge und den 130 Litern Extra Kofferraum liegt es sicher nicht allein – der Mercedes-Benz CLA zieht ein völlig anderes Publikum an als die A-Klasse. Beide sind technisch nahezu identisch und doch trennen sie Welten. Kompakt, handlich und nützlich bis sportlich kommt die A-Klasse daher. Der CLA-Benz wirkt mit seiner gestreckten Kofferraum-Optik unter einem Coupé-Dach dagegen wie die Manifestation einer neuen Jugendlichkeit mit Sympathie für alte Schönheitsideale.

Volkswagen-Bilanzpressekonferenz: Überall spielt die E-Mobilität mit rein.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. März 2014. Nach dem guten Start in das Jahr 2014 mit einem Plus von 4,7 Prozent bei den Auslieferungen auf 1,5 Millionen Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge zeigt sich Volkswagen auf der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens „grundsätzlich zuversichtlich“. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft, sagte heute in Berlin: „Die Chancen stehen gut, dass wir die Marke von zehn Millionen Auslieferungen sogar schon in diesem Jahr übertreffen – vier Jahre früher als ursprünglich geplant.“

Dr. Heinz-Jakob Neußer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. März 2014. Wie erklärt man Analysten und Wirtschaftsredakteuren die Produktphilosophie in Sachen Elektromobilität? Wie sagt man ihnen, dass man sich dazu entschieden hat, keine Extrakarossen für die elektrifizierten Modelle des Konzerns zu planen? Volkswagen hatte dazu am Vorabend der Analysten-und Bilanz-Pressekonferenz auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof einen Vorschlag: Fragen Sie Dr. N.!

Jaguar F-Type Roadster.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. März 2014. Vorfreude und Frust – beide Gefühle wechseln sich ab, nähert man sich in diesen teilweise noch wechselhaften Tagen dem Jaguar F-Type Roadster. Zu gern würde man sich den Wind um die Nase wehen lassen, aber es regnet zwischendurch. Zu gern würde man das Gaspedal mal ganz durchtreten, aber die Winterreifen bremsen einen ein. Nicht, dass man unbedingt ans Limit gehen müsste, um Freude am F-Type zu haben – aber wir empfanden die Lücke bis zur „Vau max 300“ als gebremsten Schaum, obwohl wir auf der Autobahn nie auch nur in die Nähe der Höchstgeschwindigkeit hätten kommen können. So viel zum Frust.

Mercedes-Benz C-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. März 2014. Erstaunlich viele Komplimente hatte die neue C-Klasse schon von ihrem ersten Messeauftritt im Januar dieses Jahres in Detroit gehört. Manche klangen widerwillig. Gerade bei der kleinsten der klassischen Mercedes-Benz-Limousinen mit Heckantrieb hatten viele den Stuttgartern den Abschied vom bisher braven und eher biederen Stil nicht zugetraut. Doch jetzt, da wir den intern W 205 genannten Neuen zum ersten Mal fahren, nimmt das Erstaunen eher zu.

Chevrolet Orlando.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. März 2014. Gute Zeiten für Familienväter. Junge und große Familien bieten sich zurzeit gute Chancen, nicht nur kostengünstig, sondern billig an einen Kombi oder sogar an einen Van zu kommen. Seit Chevrolet verkündet hat, sich aus Europa zurückzuziehen und den Markt allein Opel zu überlassen, purzeln die Preise für die Fahrzeuge aus koreanischer Produktion mit dem großen amerikanischen Namen dramatisch.

Dr. Wolfgang Ziebart.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. März 2014. Mit dem Erfolg kommt für Jaguar und Land Rover nun eine neue Herausforderung zu: die Ansprüche wachsen. Dr. Wolfgang Ziebart, Technikvorstand bei dem britischen Unternehmen sieht das gelassen: Wir verfügen über die technologische Kompetenz, über die wirtschaftlichen Mittel und den nötigen Ehrgeiz, um die technologische Entwicklung im Premiumsegment mitzugestalten.“ Unter anderem bedeutet das auch bei den Briten die Hinwendung zu hochmodernen Internetanwendungen.

Karl-Thomas Neumann.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. März 2014. Noch eine Nachrichte zum Internet im Auto: Opel wird in Zukunft alle Modelle mit einer ständigen Internetverbindung ausrüsten. Das erklärte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann heute auf der Pressekonferenz des Unternehmens am ersten Pressetag des Automobilsalons in Genf (6. bis 16. März). Opel greift dafür auf die 18 Jahre Erfahrung bei General Motors mit dem „OnStar“-System in den USA und großen Märkten wie China zurück. Aber nicht nur das Internet bewegt die Marke.

Dieter Zetsche.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. März 2014. Apple hat es mal wieder geschafft. Wo immer der Datenriese aus dem Silicon Valley sonst eine Neuheit präsentiert, kann er sich der Aufmerksamkeit sicher sein. Dieses Mal gab es aber keinen Soloauftritt. Denn die Kalifornier sind auf dem auf dem altehrwürdigen Genfer Automobil-Salon (4.-16.3.2014) mit „CarPlay“ nur einer der Spieler, weil das neue Apple-Betriebssystem in einer Mercedes-Benz C-Klasse steckt. Die Stuttgarter sehen sich damit zwei Jahre nach dem Angebot von „Drive Kit Plus“ und „Digital Drive Style-App“ weiterhin als Trendsetter bei der Smartphone-Integration ins Auto.

BMW 520d.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. März 2014. Der 5er-BMW zählt zu den Siegern. Gerade eben haben die Leser der „Auto, Motor und Sport“ ihn wieder einmal in der oberen Mittelklasse zum „Best Car of the World 2014“ gewählt. Diese Rolle unter den Premium-Autos dieser Klasse hat er sich über lange Jahre verdient. Wir wollten sehen, wie sich der Einstiegsdiesel im 520d wohl mit dem Anspruch von Marke und Publikum verträgt.

Porsche Macan S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. März 2014. „Das Fahrwerk war von Anfang an perfekt“, berichtet der junge Entwickler am Rande der hauseigenen Rennstrecke am Porsche-Werk in Leipzig. Schon beim ersten Prototyp, den er vom Macan gefahren habe, hätte man kaum noch etwas am Fahrwerk ändern müssen. „Na ja, das ist eben eine unserer Kernkompetenzen“, ergänzt er und unterstreicht damit die Aussage seines Stuttgarter Arbeitgebers, der Porsche Macan sei der Sportwagen unter den SUV.

Studie Hyundai Intrado.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Februar 2014. Peter Schreyer, President und Chief Design Officer von Hyundai, sieht das Design als den ultimativen Ausdruck der Marke. Mit dem Blick auf die Hyundai-Studie Intrado, die erstmals in Genf gezeigt werden wird, kann es keinen Zweifel daran geben, dass der koreanische Hersteller eine andere Vorstellung von seiner Marke in der Zukunft hat, als das aktuelle eher unverbindlich-modernistische Fahrzeug-Outfit zeigt. Die Studie für ein SUV des B-Segments bricht gründlich mit dem bisherigen Bild und wirft bewusst die eigenen Traditionen über Bord.

Prototyp eines Toyotas mit Brennstoffzellen-Antrieb an einer der drei Wasserstofftankstellen in Hamburg.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. Februar 2014. Wenn der größte Automobilhersteller über Strategien für die Mobilität sprechen will, hört man besser zu. Toyota hatte nach Hamburg für ein Technik-Seminar eingeladen und als Referenten Katsuhiko Hirose, den Chef-Projektmanager der Toyota Motor Corporation mitgebracht. Der begleitete seit nun 17 Jahren die Entwicklung des Hybrid-Fahrzeugs Toyota Prius und steht jetzt für die Wasserstoff-Technologie bei den Japanern ein.

BMW-Innovationstage Efficient Dynamics 2014: wärme- und geräuschgedämmter Dreizylinder.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Februar 2014. Neue Motoren, Aerodynamik, Leichtbau und neue Möglichkeiten für bestehende Fahrerassistenzsysteme standen auf der Tagesordnung der Innovationstage Efficient Dynamics 2014, zu denen BMW auf das eigene Testgelände Autodrome de Miramas in der Nähe von Marseille eingeladen hatte. Dort konnten die Fachjournalisten auf praktische Erfahrungen mit dem Laser-Fernlicht und mit dem bald in Serie gehenden Plug-in-Hybrid BMW X5 eDrive sammeln.

Prototyp BMW X5 Plug-in Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Februar 2014. Als Studie sah man den BMW X5 als Plug-in Hybrid bereits bei der IAA im September 2013. Jetzt konnten wir das große Münchener SUV mit der Kombination aus Benzinmotor und Elektroantrieb auf dem BMW-Testgelände Autodrome des Miramas bei einem ersten kurzen Probegalopp erleben. Mit einer Systemleistung von 200 kW / 272 PS liegt dessen Verbrauch auf 100 km um 4,7 Liter unter dem eines nur von einem Benzinmotor angetriebenen BMW X35i.

Laserlicht: der Aufbau der beiden Laserscheinwerfer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Februar 2014. Im BMW i8 wird das Laserlicht als erstes angeboten werden. Jetzt erlaubten die Bayern auf ihrem Testgelände nahe Marseille einen ersten Blick auf die mit Laserlicht erstaunlich erhellten Straßen. Es dient als Booster in den LED-Scheinwerfern des futuristischen Sportwagens und verdoppelt die Reichweite des Fernlichts von 300 Meter auf 600 Meter. Dabei sinkt die Leistungsaufnahme des Laserlichts gegenüber dem LED-Fernlicht um rund 30 Prozent auf etwa zehn Watt.

Dieter Zetsche und der Mercedes-Benz GLA.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Februar 2014. Der Rekord allein steht nicht im Zentrum des Interesses, wenn die drei deutschen Premium-Hersteller die Latte für die Absatzzahlen immer höher legen. Wenn auch im vergangenen Jahr BMW mit 1,96 Millionen abgesetzten Autos wieder mit Abstand den Rang 1 behauptete, treten Audi und Mercedes-Benz nach der Zielfoto-Entscheidung von 2013 (1,58 Millionen zu 1,57 Millionen Fahrzeugen) mit dem erklärten Ziel an, mittelfristig die Münchener vom ersten Rang zu verdrängen. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, sieht diesen Wettkampf der Giganten nicht als Selbstzweck, sondern als Motivation und Bestätigung.

Mercedes-Benz GLA 45 AMG.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Februar 2014. Kollegen nannten ihn geil. Daimler- und Mercedes-Chef Dieter Zetsche drückte sich am Steuer des Mercedes-Benz GLA 45 AMG gewählter aus. Er fand das kompakte Power-SUV mit 360 Turbo-PS aus zwei Litern Hubraum „lecker“. In Deutschland kommt der kleinste AMG am Sonnabend, 14. März 2014, für einen Preis ab 55 870,50 Euro in den Handel. Die besonders attraktive "Edition 1" kostet 63 248,50 Euro.

Mercedes-Benz GLA.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Februar 2014. Nun hat auch der Daimler endlich sein kleines SUV: den Mercedes-Benz GLA. Er komplettiert die Baureihe der Kompakten aus A-Klasse, B-Klasse und dem viertürigen Coupé CLA und rundet gleichzeitig die Modellpalette der Geländeexperten mit dem bezeichnenden G im Namen nach unten ab. Die G-Klasse, der GLK und der GL haben nun einen kleinen Verwandten.

Juho Hänninen bei dem WRC-Rennen in Schweden.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Februar 2014. Alter Schwede! So einen Winter habe er noch nie erlebt, sagte uns der alte Snowmobil-Verleiher im schwedischen Värmland. „Das sind hier minus 20 Grad und ein Meter Schnee.“ Wir erlebten stattdessen einen Menge Regen, bestenfalls Schneeregen bei Temperaturen meist oberhalb null – nicht das Wetter, dass man sich von einem Lauf zur Word Rallye Championship (WRC) im Winter in Schweden erwartet.

Produktionsanlauf der  C-Klasse in Bremen.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Februar 2014. Das war auch eine Premiere: Einen Produktionsanlauf mit Presse hatte Andreas Kellermann, der Leiter des Mercedes-Benz-Werks in Bremen noch nicht erlebt. Aber die neue C-Klasse ist das Brot- und Butter-Auto des Konzerns. Da ist jeder große Bahnhof willkommen, auch das erste tatsächlich für einen Kunden gebaute Auto. Und allzu viele Sorgen wegen des Anlaufs vor laufenden Kameras musste sich Kellermann nicht machen, denn seit Dezember schon rollen neue C-Klassen über das Band. Das übt ungemein.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. Januar 2014. Eine überraschende Meinung schwappte herüber aus dem Goslarer Verkehrsgerichtstag in die Diskussionsrunde des Goslarer Diskurs: Eigentum könne man nur an Sachen haben, aber nicht an Daten, bezogen dort Juristen eine Position gegen die Gedanken des Datenschutzes. Die NSA wird das freuen, die andere Fraktion beim Verkehrsgerichtstag oder beim Diskurs allerdings nicht. Hier geht es um den Schutz der Daten, die jedes Auto erhebt, gegenüber einer Nutzung durch andere, die der Fahrer oder der Fahrzeughalter dazu nicht berechtigt hat.

Schlammschlacht für den Allradantrieb.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. Januar 2014. Red Bull gehört jetzt zum Subaru-Team – oder umgekehrt? Jedenfalls tritt der japanische Hersteller in Zukunft an der Seite und auf dem Trikot des Eishockey-Bundesligisten EHC Red Bull München auf. Eishockey und Wintersport– das scheint ideal zu einem Unternehmen zu passen, dass von sich selbst sagt, es sei der weltweit größte Hersteller von Fahrzeugen mit Allradantrieb. Volker Dannath, Subaru-Chef in Deutschland, freut sich jedenfalls über Eishockey als zweiter Schlittschuhsportart neben dem Eisschnelllauf, wo man das Nationalteam unterstützt.

Volkswagen Golf R am Polarkreis.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. Januar 2014. Hier sind es nicht die Esel, die aufs Eis gehen, wenn’s ihnen zu wohl ist. In Arvidsjaur sind es eher die Rentiere, ab und an ein Elch und sehr viele Menschen, die man hier im Sommer nicht findet. Hier nahe dem Polarkreis wohnen rund 5000 Schweden. Von November bis März sind es rund 1500 Menschen mehr. Sie kommen aus allen Teilen Europas, um Autos unter arktischen Bedingungen zu testen, auf dem Eis der vielen Tausend Seen sicheres Fahren im Winter zu lernen und zum ganz persönlichen Vergnügen die hohe Kunst des Driftens auszuüben.

BMW 235i.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Januar 2014. Immer im Kreis fahren ist doch langweilig, denkt der Deutsche, der einen TV-Bericht über eines der berühmten Nascar-Rennen in den USA sieht. Ausgerechnet BMW hat uns gelehrt, dass auch das Oval eine Ideallinie hat. Wir habe es auf dem Las Vegas Motor Speed Way erlebt, als wir mit dem neuen BMW M 235i einige Runden auf den Spuren der Nascar-Größen fahren durften.

BMW 4er Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Januar 2014. Mit dem BMW 4er Coupé hatte BMW eine neue Ära einleiten wollen. Das neue Coupé sollte mehr sein als nur eine zweitürige Variante der 3er Limousine. So wurde sie erwachsener erhielt mehr Feinschliff in vielen Belangen: Auch wenn unter dem Blech die Verwandtschaft zum 3er deutlich war, so setzte sich das Coupé doch nach oben ab. Jetzt kann es niemanden mehr überraschen, das zur neuen Ära auch ein neues Cabriolet dazugehört, das BMW 4erCabriolet.

Detroit 2014 - vielleicht wird das Banner ja noch fertig.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Januar 2014. Nehmen wir es doch mal als symbolisch: Cadillac, die Luxus-Marke von General-Motors (GM) bekommt ein neues Logo. Die auf dem alten Markenzeichen beruhende flachere, stromlinienförmige Wappenversion soll ab Mitte des Jahres alle Cadillac-Modelle von der schnöden automobilen Umwelt abheben. Und bei der North American International Auto Show (bis 26. Januar) versucht das Unternehmen seit Tagen, die Fassade des gegenüberliegenden Hotels mit dem neuen Logo formatfüllend zu verhängen. Vergeblich.

Matthias Wissmann.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Januar 2014. Mit einem Zitat aus der US-Presse unterstrich Matthias Wissmann, der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), heute bei seiner Pressekonferenz zum Auftakt der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit seine positive Prognose für die Zukunft deutscher Produkte auf dem US-Markt: Die Käufer wollen’s groß. Dabei wollen es die Amerikaner offenbar aber nicht nur groß und schwer, sondern auch luxuriös.

Mazda CX-5.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Januar 2014. Beliebt sind Sport Utility Vehicles allemal. Die Kompakten unter den SUV bilden auch für offenbar lange Zeit, trotz der Unkenrufe aus der Umweltecke, das am stärksten wachsende Marktsegment in Europa. Mazda nähert sich dem Interessenten in diesem Markt mit seinem gut aussehenden, gut ausgestatteten CX-5 im Format eines BMW X3 zu Preisen, die mehr als 10 000 Euro unter denen für Exemplaren aus dem Premiumsegment liegen.

Consumer Electronics Show in Las Vegas.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Januar 2014. Überall in der Glückspielstadt Las Vegas sprudeln Brunnen, die man irgendwo im alten Europa schon einmal gesehen hat, brausen Wasserfälle über Kunstfelsen und fahren Gondeln über einen kleinen Canale Grande – und das alles mitten in der trockendsten Landschaft Amerikas, in der Wüste von Nevada. Und Brittney Spears bringt Ihre neue Show – mit Playback. So gesehen ist die künstliche Stadt mit dem Versprechen vom ganz großen Glück für die Consumer Electronis Show (CES) wie geschaffen. Doch bei all dem Glamour und Glitter wird gern übersehen, welche revolutionären Entwicklungen hier ihren ersten Auftritt erlebten.

Intelligent integriert: Pebble Smartwatch
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 6. Januar 2014. Was waren Aussteller und Medienleute froh, als Detroit vor ein paar Jahren beschloss, die North American International Auto Show (NAIAS) erst in der zweiten Woche nach dem Jahreswechsel beginnen zulassen. Vorher musste man gleich nach den Tagen den Koffer packen. Die Freude über die weitere Woche bis zur ersten strategischen Automobil-Messe eines Jahres währte nicht lange. Denn jetzt ringt eine Messe um das Interesse der Autowelt am Jahresanfang: die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.

Mazda3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. Januar 2014. Viel Form ist bei einem Kompakten immer noch nicht alltäglich. Aber man arbeitet daran. So sucht Volkswagen für den Golf nach der klaren Linie und dem edlen Schliff. Andere treten dem Marktführer mit Sicken und modischen Dynamiklinien entgegen. Mazda hat sein eigenes Design. Den Europäer erinnert die kurvenreiche Linienführung der neuen Mazda-Modelle vielleicht an den Dino-Ferrari, den Amerikaner an die Corvette aus den 70er Jahren. Den Mazdas ist die „Kodo“-Philosophie auf jeden Fall etliche Extrazentimeter Länge und ein paar Kilogramm Mehrgewicht wert.

Goodyear-Umfrage: Junge Autofahrer in Deutschland sind weniger aggressiv im Straßenverkehr als ihre Altersgenossen in anderen europäischen Ländern.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. Dezember 2013. Schöne neue Welt, in den USA könnte sie mal wieder schneller als bei uns starten. Dort könnten Versicherungen in der ersten Hälfte 2014 eine Drive-Safe-App anbieten. Diese Applikation wird auf dem Smartphone der Junioren installiert, loggt sich im Fahrzeug in die Elektronik ein und schaut den Jugendlichen beim Fahren auf die Finger. Ob zu brutal beschleunigt, zu hart gebremst, zu schnell gefahren, zu weit weg von daheim – alles petzt die App den Eltern. Sollte die Verbindung mit Daheim unterbrochen werden, bekommen die Eltern eine Nachricht. Ausschalten schützt also vor Strafe nicht.

Seat Altea Freetrack.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Dezember 2013. Zwei gute alte Bekannte suchen gemeinsam ihr Glück auch abseits befestigter Straßen: der kompakte Seat-Van Altea und der bewährte Zwei-Liter-Diesel mit 103 kW / 140 PS aus dem Volkswagen-Regal. Zusammen mit dem ebenfalls bekannten Allradantrieb ergeben sie ein attraktives Paket: den Seat Altea Freetrack, geeignet als Familienauto für schwierige Straßenverhältnisse und auch abseits der Straßen, allerdings nicht für die Klettertour in schwerem Gelände.

Der Skoda Octavia ist einer von sieben Kandidaten für den Titel „Car of the Year 2014“.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. Dezember 2013. Das war ein gutes Jahr für Skoda in Deutschland. Bis zum Jahresende will die tschechische Tochter von Volkswagen insgesamt 158 000 Fahrzeuge abgesetzt haben, 4,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach einem Marktanteil von 4,8 Prozent kletterte die Marke in diesem Jahr auf 5,4 Prozent und liegt damit – zum fünften Mal nacheinander als größter Importeur – nun auf dem siebten Rang, gleich hinter Ford. Und nun kommt auch noch die gute Botschaft, dass der Skoda Octavia als „Car of the Year“ nominiert wurde.

Opel Insignia Country Tourer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Dezember 2013. Beim traditionellen „großen Angrillen“ am Sonnabend, 25. Januar 2014, werden die deutschen Opel-Händler zwei neue Allrad-Varianten des frisch überarbeiteten Opel Insignia anbieten können: den Insignia Country Tourer und den OPC. Mehr als jeden fünften Country Tourer will Opel mit 4x4-Technik ausliefern. Beim Modell Insignia insgesamt rechnet man mit einem Allrad-Anteil von zehn Prozent. Das Kompakt-SUV Opel Mokka schafft es in Deutschland sogar auf einen 4x4-Anteil von 47 Prozent.

Ford Ecosport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Dezember 2013. Jeder Vollsortimenter unter den Automobilherstellern braucht heute ein großes Angebot an Sport Utility Vehicles, denn die SUV werden das am stärksten wachsende Marktsegment bleiben. Ford hat mit dem Kuga ein modernes und auch erfolgreiches Modell, das dieses Jahr in Deutschland fast die 20 000-der Marke erreicht hätte. So ein Erfolg will abgesichert sein. Nach oben soll dafür der Ford Edge sorgen, ein SUV eher amerikanischen Zuschnitts, dessen Studie wir kürzlich zeigen konnten. Nach unten soll nun ganz schnell der Ford Ecosport die Flanke sichern.

Toben im Schnee: Mercedes-Benz CLA 4Matic.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. Dezember 2013. Mercedes-Benz startete auch dieses Jahr wieder mit einen geballten Portion Allradantrieb auf Schnee und Eis in die Wintersport-Saison. Rund 60 Modelle der Stuttgarter können inzwischen mit dem Allradantrieb 4Matic bestellt werden. Aber dieser Winterauftakt im Tiroler Hochgurgl gehörte den Kompakten der A-Klasse, der B-Klasse und dem CLA mit dem Allradantrieb mit querliegendem Frontmotor und standardmäßigem Frontantrieb. Aber auch der neue Sprinter in der 4x4-Version bekam seinen Auftritt.

Skoda Octavia Combi 4x4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. November 2013. Manche Autos überraschen einen, so der Skoda Octavia Combi mit Allradantrieb, dem 1.8-Liter-TSI-Benziner in der besten Ausstattungsstufe Elegance. Ok, Skoda bedient sich aus dem VW-Regal bei Modularen Querbaukasten und damit bei modernen Komponenten. Außerdem sieht man jeden Tag auf unseren Straßen: Den Skodas haftet nichts Hinterwäldlerisches mehr an. Bei der tschechischen Volkswagen-Tochter weht offenbar ein frischer Wind, der den Erfolg antreibt.

Audi A3 Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Glück muss der Hersteller haben und den Riecher für die richtige Region, wenn man in diesen Tagen sein Cabriolet nicht nur mit geschlossenem Dach vorstellen will. Audi hatte mit seinem A3 Cabriolet das passende Wetter. Bei Temperaturen um die 20 Grad und Sonnenschein erlebten wir jetzt in den Seealpen einen Vorgeschmack auf den nächsten Frühling mit einem Audi A3 Cabriolet 1.4 TFSI mit Sechs-Gang-Handschaltung, sowie einem einem 2.0 TDI mit dem Allradantrieb Quattro und der Sechs-Gang-S-Tronic.

Audi S3 Limousine.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Einst galt der Kofferraum als der Zopf, der unbedingt abgeschnitten werden musste. Doch mehr und mehr gewinnt neben den Kompakten mit Steilheck auch das klassische Drei-Box-Design wieder Freunde. Zu den Wegbereitern des Konservativen im C-Segment gehört Audi mit der A3 Limousine und nun auch mit dem S3, der zumindest gleichberechtigt neben dem S3 Sportback steht.

Dr. Heinz-Jakob Neußer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. November 2013. Volkswagen will die europäischen Kohlendioxid-Ziele von 95 Gramm pro Kilometer für den Flottenverbrauch bis 2020 nicht durch die Hintertür erreichen. „Wir ziehen das sauber technologisch durch“, erklärte Forschungs- und Entwicklungsvorstand Dr. Heinz-Jacob Neußer jetzt bei der Vorstellung der Entwicklungsstrategie des Konzerns in Wolfsburg. Dafür werde man allein bis 2015 rund 50 Milliarden Euro investieren, zwei Drittel in Effizienztechnologien und ein Drittel in die nachhaltige Produktion.

Skoda Yeti.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Über Stock und Stein oder durch die Häuserschluchten – der Skoda Yeti bietet mit der aktuellen Überarbeitung nun zwei Varianten seines Kompakt-SUV: den eleganteren Skoda Yeti und den kraftvoller wirkenden Yeti Outdoor. Nach ihrer Weltpremiere im September bei der Frankfurter IAA konnten wir jetzt die ersten Exemplare auf der Straße erleben. Ende Februar soll der Yeti zu Preisen zwischen 18 990 Euro (1.2 TSI Active) und 35 690 Euro (2.0 TDI 4x4 in L&K-Ausstattung) zu den Händlern.

Opel Astra Sports Tourer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Klassenkampf auf der A2: Der Passat wechselt auf die mittlere Spur. Als wir auf seiner Höhe sind, gibt er Vollgas und will wieder auf unsere Spur. Kurz darauf dasselbe Spiel mit einem optisch aufpoliertem Fünfer BMW. Sobald er uns durchgelassen hat, hängt er sich an unsere Stoßstange – und so weiter. Es darf eben nicht sein, dass ein Kompakter wie ein Opel Astra die Mittelklasse abhängt.

Ford Tourneo Connect.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Es lebe die große Familie! Das gilt bei Ford gleich im zweifachen Sinn: Der Ford Tourneo Connect ist ein Auto für die große Familie mit viel Raum und in der Version mit langem Radstand auch mit sieben Sitzen. Dieser Zielgruppe und den Sportlern mit großem Raumbedarf bieten die Kölner ein lückenloses Modellprogramm. Wenn der Tourneo vom ersten Quartal des kommenden Jahres an ausgeliefert wird, kann der Kunde zwischen zehn Vans wählen – vom B-Max bis zum Ford Tourneo Custom.

Nissan Qasqai: Renautl-Nissan-Chef Carlos Ghosn.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Im Frühjahr 2014 tritt die nächste Generation des Nissan Qashqai seine zweite Runde als erfolgreiches Crossover-Fahrzeug an. Seit 2007 konnte der japanische Hersteller mit der französischen Mutter (Renault-Nissan-Allianz) bisher absetzen. Nun soll er mit frischem Design, neuen Features und einem variablen Innenraum das C-Segment (Golf-Klasse) erneut aufmischen.

Auto-Medienportal.Net
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. November 2013. Angst und bange kann einem werden, wenn man sieht, wie schnell sich die Welt auch bei den Versicherungen im Internet ändert. Professor Horst Müller-Peters von der Fachhochschule Köln jedenfalls sieht in seiner Studie über die Informations- und Abschlusswege in der Kfz-Versicherung überall die Krake Internet auf dem Vormarsch, nicht nur bei den Vergleichportalen.

Auto-Medienportal.Net
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. November 2013. Ein Vergleich von Versicherungstarifen ist praktisch ausgeschlossen. Da ist sich der Diplom-Wirtschaftsmathematiker Marco Morawetz, Leiter der Gen Re Consulting der General Insurance, ganz sicher. Weil jeder allein 50 Kriterien angeben müsse, damit ein Tarif für ihn berechnet werden könne, ergeben sich allein für die deutschen Versicherungsnehmer mehr als zehn Trillionen (eine Zahl mit 19 Nullen) mögliche Kombinationen. Und der Mathematik zum Trotz wird der Vergleich von Versicherungstarifen immer wieder angeboten. Ganze Internetportale leben davon, manche sehr gut.

Tagfahrlicht.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. November 2013. Morgendämmerung und besonders Morgennebel sind in diesem Jahr gefärlicher als bisher. Denn viel mehr Autos als sonst fahren ohne Licht als rollende Hindernisse über die Straßen. Noch nie sah man so viele Unbeleuchtete wie dieses Jahr, und keiner von denen zeigte Problembewusstsein oder durch Einschalten zum Beispiel der Nebelschlussleuchte tätige Reue. Denn keiner von denen war sich einer Schuld bewusst.

Ssangyong Korando.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. November 2013. Der Preis ist attraktiv: Ssangyong bietet sein frisch überarbeitetes SUV Korando mit dem Einstiegsdiesel sowie dem einzigen angebotenen Benzinmotor – beide mit 110 kW / 149 PS – und Frontantrieb in der einfachsten Ausstattung „Crystal“ für 19 990 Euro an. Der Diesel kostet also 2500 Euro weniger als der Vorgänger, wenn der neue Korando im Dezember zu den Händlern kommt. Ssangyong will’s wissen.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. Oktober 2013. Mein Volontärvater – Gott habe ihn selig – hätte mir die Ohren abgerissen. Ich höre ihn noch heute dozieren: Es heißt Martinhorn und nicht Martinshorn. Das Horn wurde von Herrn Martin entwickelt, es gehört ihm aber nicht. Man sagt ja auch nicht Boschshammer. So war das, als man in den Medien die eigene Rolle noch als die des Bewahrers der deutschen Sprache sah.

Alfa Romeo Giulietta.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Oktober 2013. Da waren’s nur noch zwei: die beiden Alfa-Modelle Mito und Giulietta. So klein war die Auswahl für die auf Sportlichkeit getrimmte Marke der italienischen Fiat-Gruppe noch nie. Große Alfas wie der 156 und der 165 sind nicht in Sicht. Der Supersportler 4C, der jetzt offenbar endlich auf die Straße kommt, ändert an diesem Bild nichts, denn die Masse müssen der kleine Mito und die kompakte Giulietta bringen.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. Oktober 2013. Das Wort „Armaturenbrett“ hat nun wirklich ausgedient. Was die Interieurdesigner von Mercedes-Benz nun für die neue C-Klasse hingestellt haben, verdient einen anderen Begriff, vielleicht an Anlehnung an die Möbelwirtschaft den Begriff „Wohnlandschaft“ oder „Wohlfühloase“. Andere sprechen ja auch schon mal von der Loungeatmoshäre. Wie immer: Was die Mannschaft um Helmut Sinkwitz heute in Stuttgart vorstellte, ist nicht mehr und nicht weniger als eine neue Welt im Innenraumdesign.

Neues in der C-Klasse: Erstmals mit Head up-Display.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. Oktober 2013. Als „sinnliche Klarheit“ beschreibt Hartmut Sinkwirtz, der Leiter des Kompetenzzentrums für Innenraumdesign bei Mercedes-Benz, das Interieurdesign der neuen C-Klasse, die ab März 2014 ausgeliefert werden wird. Die Stuttgarter haben das Design der neuen S-Klasse für die um zwei Klassen nach unten verlagert und dabei nicht nur Optik und Materialien der C-Klasse aufgewertet, sondern auch gleich noch ein neues Bedienkonzept dazugestellt.

Mercedes-Benz A 250 Sport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Oktober 2013. Ohne Anspruch traten die Daimlers noch nie auf. Warum sollten sie bei ihrem jüngsten und kleinsten Spross damit beginnen? So wird schon auf den ersten Blick deutlich, mit wem sich der Mercedes-Benz A 250 Sport messen will. Zwar drängen in seiner Klasse eine ganze Anzahl von GT-Versionen nach der Kundengunst. Doch bei der A-Klasse mit dem Appendix Sport ist es kein anderer als der Golf GTI, an dem man sich reiben möchte.

Das neue Audi-Flaggschiff: Audi W12.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Oktober 2013. Alle Slogans bergen ein Risiko. Zwei Automobilhersteller haben das besonders häufig erlebt. Toyota mit „Nichts ist unmöglich“ und Audi mit „Vorsprung durch Technik“. Besonders der Audi-Spruch formuliert auch einen Anspruch, an dem sich jedes neue Modell messen lassen muss, natürlich zuerst das Flaggschiff, der aktuelle Audi A8, der jetzt – frisch poliert – in die zweite Hälfte seines Modelzyklus startet.

Seidenstraßen-Tour 2013.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Oktober 2013. Am Ende flossen sogar Tränen, Freudentränen natürlich, denn es war vollbracht. Nach dem Start in Berlin ging gestern die längste und bisher aufwendigste Land Rover Experience Tour in der indischen Megacity Mumbai zu Ende. Seit dem Start in Berlin hatten die Teilnehmer elf Staaten, 50 Kulturkeise und viele Klimazonen durchquert und dabei 16 000 Kilometer zurückgelegt. In Mumbai endete die Seidenstraßen-Tour 2013 neben der Küstenstraße bei 33 Grad und extrem hoher Luftfeuchtigkeit.

Seidenstraßen-Tour von Land Rover in Indien.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Oktober 2013. Wir hätten links abbiegen sollen. Aber wir folgten dem Verkehrsfluss durch Agra mitten hinein in die Altstadt. Die lila Linie, mit der uns die Navigation aus der Stadt hätte herausführen sollen war längst vom Display der Garmin-Navigation verschwunden. Co-Pilotin Edith fand unsere lila Route wieder, und wir folgten den blauen Linien auf dem Bildschirm, weil wir annahmen, dass seien ausgewachsene Straßen, die uns wieder zu den Kollegen führen konnten. Auf dem Navi-Display wirkte alles beruhigend normal. Doch die Wirklichkeit um uns herum sprach eine andere Sprache.

Audi RS Q3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. September 2013. Nun hat Audi auch das Kompakt-SUV Audi Q3 in die Reihe der leistungsgesteigerten RS-Modelle aufgenommen. Den Audi RS Q3 treibt nun der 2,5-Liter-Fünfzylinder TFSI mit 228 kW / 310 PS zu einer elektronisch abgeregelten Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h und zu einer Zeit von 5,2 Sekunden für den Standardsprint von null auf 100 km/h. Die Mehrleistung und die gegenüber dem Basismodell deutlich bessere Ausstattung lässt sich Audi mit mindestens 54 600 Euro bezahlen.

Vorschau auf M3 und M4: Auf der Nordschleife.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. September 2013. Bruno Spengler fasst das Ergebnis in drei Punkten zusammen: Die Lenkung arbeitet sehr präzise, die neue Hinterachse bietet deutlich mehr Grip und ist besser kontrollierbar, die Power kommt direkt. „Das erwartet man nicht von einem Turbomotor.“ Es gibt keinen Anlass, Spengler nicht zu glauben. Immerhin ist er amtierender DTM-Meister. Außerdem lieferte er den Beweis am Steuer eines Prototyps gleich nach, mit eindrucksvollen Kurvenkombinationen auf dem Gelände der BMW- und Mini-Driving-Academy in Maisach bei München.

Mercedes SLS AMG GT Roadster.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. September 2013. „Wir haben kein Brot mehr“, ruft meine Frau. „Ich fahre sofort“, antworte ich eilfertig, greife einen Wagenschlüssel, verlasse das Haus und schrecke zurück. Mit diesem Auto – wenn auch nicht mit Stoffdach – fährt Bernd Mailänder der Formel-1-Meute voraus, und ich hole damit Brot? Kanonen auf Spatzen, Perlen vor die Säue – solche und ähnlich Sprüche gehen mir durch den Kopf. Was mich aber eigentlich beeindruckt – nicht erschreckt –, ist der fehlende Respekt vor einer Ikone des Sportwagenbaus, der auf jedem Supermarktparkplatz überdeutlich zutage tritt.

Vision vom autonomen Fahren: Das große Miteinander in der Stadt.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. September 2013. So schnell ändern sich die Ansichten: es liegt noch gar nicht solange zurück, da sprach man den Begriff „autonomes Fahren“ nur mit Verachtung aus. Seit den ersten Tagen der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt hat sich das komplett geändert. Auch wenn es noch nicht alle gemerkt haben: Das autonome Fahren ist das wichtigste Thema der IAA, dass die Elektroautos zu Objektivfutter für die Kameras werden lässt.

Mercedes-Benz GLK 220 CDI.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. September 2013. Auch nach der Modellpflege im vergangenen Jahr sticht der Mercedes-Benz GLK immer noch aus der Masse der Sports Utility Vehicle (SUV) hervor. Sein Aussehen verdankt er dem Ahnen dieser Baureihe, dem Geländewagen-Urgestein Mercedes-Benz G. Sein prägendes Element war die Kante, wie man es bei Geländewagen gewohnt war. Auch wenn mit dem Facelift einige Kanten beim GLK gebrochen wurden, so bleibt er doch der Charakterkopf der Szene.

Produktionsstart BMW i3 in Leipzig: Ministerpräsident Stanislaw Tillich nach einer ersten Runde um das Endmontageband.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. September 2013. Auf dem Frankfurter Messegelände fahren schon Dutzende Elektro-BMW i3 Parade. Doch heute erst begann offiziell die Serienproduktion des heiß erwarteten und heiß diskutierten ersten Modells, mit dem die Bayern das Feld der Elektromobilität dominieren wollen. Vor vielen der rund 800 Mitarbeiter der i3-Produktion und in Gegenwart von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich, dem Leipziger Oberbürger Burkhard Jung und dem BMW-Produktionsvorstand Harald Krüger rollte das erste Exemplar vom Band in der rund 400 Millionen Euro teuren neuen Fabrik für Elektroautos.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. September 2013. Der Jubel war beeindruckend: Nun haben wir es endlich, zumindest zunächst mal als Beta-Version – das Benzinpreis-Portal. Jetzt müssen Tankstellen innerhalb von fünf Minuten jede Preisänderung an einen Server des Bundeskartellamts melden. Der gibt sie dann an bisher vier Portale oder Apps weiter, bei denen der Autofahrer abfragen kann, was der Sprit dort kostet, wo er tanken möchte. Er kann sich sogar ausrechnen, ob die Preisdifferenz einen Umweg lohnt.

Peter Modelhart.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. September 2013. „Als ich 2009 das erste Mal für Jaguar und Land Rover auf der IAA stand, da waren wir klein und unscheinbar“, erinnert sich Peter Modelhart, Deutschland-Chef von Jaguar Land Rover. „Jetzt sind wir so stark wie noch nie.“ In der Tat sind die Absatzzahlen von Jaguar einschließlich August dieses Jahres um 40 Prozent gewachsen und die von Land Rover um zwölf Prozent.

Karl-Thomas Neumann.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. September 2013. Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sieht die Talsohle für Opel erreicht und unterstreicht bei einem Pressegespräch während des ersten Pressetags der IAA (Publikumstage 12. bis 22. September) den Plan, das Unternehmen bis 2016 wieder in die schwarzen Zahlen führen zu können. „Opel muss sich keine Sorgen um die Zukunft machen“, sagte Neumann und wies auf die Zusagen des Aufsichtsrats der Opel-Mutter General Motors (GM) hin, das Programm bis 2016 mit insgesamt vier Milliarden Euro zu unterstützen.

BMW X5 xDrive 30d.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. August 2013. Angesichts des Dauerregens bei der Präsentation des neuen BMW X5 im kanadischen Vancouver spöttelte ein Kollege: „Immerhin wissen wir jetzt, dass der X5 dicht ist.“ Eine freche Bemerkung, denn immerhin kann der BMW X5 als luxuriöses und ambitioniertes Sports Activity Vehicle (SAV) sogar durch 50 Zentimeter tiefes Wasser waten, ohne sein feines Innenleben zu fluten. Ins Gelände kann er also auch. Aber sein Revier ist die Straße, wie es sich für einen BMW gehört.

Volkswagen Trailer Assist.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. August 2013. Das Ziel steht fest: Volkswagen will die innovativste Volumenmarke der Welt werden. Dr. Volkmar Tanneberger, der Leiter Elektrik- und Elektronikentwicklung bei Volkswagen in Wolfsburg, ordnet die Aussage ein, indem er sagt, man müsse für eine Volumenmarke das maximal Bezahlbare finden. Bei Fahrerassistenz-Systemen bedeute das 80 Prozent bis 90 Prozent der Fähigkeit solcher Systeme in Premiummarken für die Hälfte der Kosten.

Seidenstraßen-Tour: Prolog mit dem Range Rover Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. August 2013. Gestern fiel in Berlin der Startschuss für die diesjährige Land Rover Experience-Tour, deren Teilnehmer sich über 16 000 Kilometer ins indische Mumbay vorankämpfen sollen, wo sie am 15. Oktober eintreffen sollen. Begleitet wird die Tour auch von drei Prototypen des Range Rover Hybrid. Mit einem dieser großen Geländefahrzeuge mit Dieselmotor und Elektroantrieb nahmen wir jetzt am Prolog der Land Rover-Tour über die Seidenstraße nach Indien teil.

Volkswagen Golf R.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. August 2013. Der Golf R zeige „die obere Grenze des Leistungsvermögen der Golf-Familie“. So charakterisierte jetzt der neue Wolfsburger Entwicklungsvorstand Dr. Heinz-Jacob Neußer das neue Flaggschiff, das seinen ersten öffentlichen Auftritt bei der IAA in Frankfurt (12. - 22.9.2013) erleben wird. Beim Handel soll der 300 PS starke Super-Golf noch in diesem Jahr ankommen.

Jaguar XFR-S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. August 2013. Bei der Fahrerbesprechung wurde vor Wapiti-Hirschen gewarnt. Schwarzbären werden auf der Tour in den Norden von Seattle auch vorkommen können, auf jeden Fall aber Jaguare. In den Wäldern von Washington State treiben sich keine ausgewilderten, sondern vorbildlich domestizierte Exemplare der Gattung jaguarius britannicus herum. Hinter dem Zaun von The Ridge Motorsportpark durften sie jetzt ihre ganze Kraft austoben: der Jaguar XFR-S und der Jaguar XJR.

Jaguar C-X75 als spektakulärer Blickfang auf dem Jaguarstand beim AvD-Oldtimer Grandprix auf dem Nürburgring.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. August 2013. 2010 setzte das neue Management von Jaguar und Land Rover handgreifliche Ziele: In Paris stand ein Supersportler auf der Bühne, eine Studie die gründlich mit der Erwartung aufräumte, das alte Design könne noch eine Chance erhalten. Innovativ, provokant, sportlich und begehrenswert sollte jeder Jaguar sein. Auf der Bühne in einem Londoner Nobelhotel kam es im März darauf zum Schwur: 250 Stück sollten vom in Kooperation mit Williams entwickelten Jaguar C-X75 verkauft werden. Das Signal an die eigenen Mitarbeiter und die Außenwelt kam an. Aber der C-X75 wird nun doch ohne Kleinserie ins noch zu bauende Jaguar-Museum einziehen.

Lexus LS 600h L.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. August 2013. Auf dem eng geschnittenen Supermarkt-Parkplatz rollt ein alter Passat so dicht an das Heck des Lexus LS 600h L, dass ich die Kofferraumklappe nicht öffnen kann. Ich moniere das, bekomme das Echo sofort. „Du benimmst Dich ja wie ein Mercedes-Fahrer“, schallt es mir laut entgegen. „Das ist aber ein Lexus“, brüllt er. Dann will er mich beleidigen: „Das ist ja nur ein Toyota.“ So brutal hat mich noch niemand auf das Problem der Marke gestoßen. Lexus ist eine erfolgreiche Marke. Aber in Deutschland geht es langsam voran, sehr langsam. Hier ist die Rolle des Luxusmobils von zwei deutschen Marken emotional besetzt. Andere Länder, andere Traditionen, andere Markenbindungen.

Suzuki SX4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. August 2013. Für den Crossover Suzuki SX4 wird die Internationale Automobil-Ausstellung (12. bis 22. September) in Frankfurt gleichzeitig Deutschland-Premiere und Einstieg in den deutschen Markt sein. Außerdem kündigte der japanische Hersteller die Weltpremiere eines SUV im B-Segment mit dem Namen „i-V4“ an. Bis 2016 will das Unternehmen in Deutschland insgesamt fünf neue Modelle bringen.

30 Jahre Suzuki: erste Generation von 1983 und der aktuelle Swift Sport als Fünftürer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. August 2013. 30 Jahre liegen zwischen der ersten und der heutigen, der vierten Generation des Suzuki Swift. Was vereint die beiden über die Jahrzehnte hinweg? Kultpotenzial von Anfang an. Ein Swift war immer schon handlich, pfiffig und erschwinglich.

Mazda6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. Juli 2013. Fast alle Hersteller setzen auf kleinere Hubräume und Turbolader, um den Verbrauch zu senken. Nichts so der japanische Hersteller Mazda. Der geht den Weg eher über gleichgroße oder sogar größere Hubräume, dafür aber über eine für Benzinmotoren ungewöhnlich hohe Verdichtung. So weist der Zwei-Liter-Benziner in unserem Mazda6 eine Verdichtung von 14:1 auf, so viel wie sonst nur bei Dieselmotoren. Da lohnt der Blick auf die Eigenheiten.

Lancia Flavia.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juli 2013. Fiat hat bisher ein glückliches Händchen bei der Überführung von Modellen des amerikanischen Herstellers Chrysler in die Welt der Fiat-Marken entwickelt. Der Chrysler C300 und der Chrysler Voyager hinterlassen auch als Lancia Thema und als Lancia Voyager einen guten, weil europäisierten Eindruck. Der Sommer gab uns nun Gelegenheit, das auch für das dritte Modell zu überprüfen, das Lancia Flavia Cabrio.

Premiere in London, New York: BMW i3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juli 2013. Wer in diesen Tagen von London hört, denkt unweigerlich an Prinz George, jenes Baby, von dem man heute schon weiß, dass es eines Tages große Verantwortung wird schultern müssen. Aber nicht nur Adelige erblicken hier das Licht der Welt, auch ein Auto, auf dessen Schultern heute schon mehr lastet als ein Kleinwagen wie er tragen kann: der erste BMW i3 in der Serienversion.

Jeep Grand Cherokee.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Juli 2013. Nach drei Jahren schickt Jeep jetzt eine stark überarbeitete Version seines Top-Modells Grand Cherokee ins Rennen gegen die Premium-SUV. Mit den bekannten fünf Versionen Laredo, Limited, Overland, Summit und SRT zu Preisen zwischen 45 500 Euro und 78 900 Euro ist der Auftrag klar: Der Grand Cherokee soll mehr noch als bisher gegen X5, X6, M-Klasse und GL-Klasse aber auch gegen Touareg und Q7 punkten.

Volvo Surf Cup auf Sylt als Bühne für den Volvo-Jahrgang 2014.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. Juli 2013. Volvo fühlt sich wohl im Norden. Jahr für Jahr präsentieren die Schweden dort im Sommer den Modelljahrgang des kommenden Jahres. Die Bühne bildet dafür der Volvo Surf Cup, der in Westerland auf Sylt Neugierige, Fans und Sportler anzieht. In diesem Jahr kam noch ein Fallschirmspringer-Wettbewerb dazu, dessen Teilnehmer ab und an den Blick in den Himmel lenkten, weg von der Surfern und von den acht überarbeiteten Volvo-Modellen.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. Juli 2013. Nach jedem Regierungswechsel werden Zeichen gesetzt. Schließlich soll das Wahlvolk innerhalb der viel berufenen 100 Tage lernen, dass es das Kreuz an der richtigen Stelle gesetzt haben. Udo Paschedag (58), Staatsekretär beim grünen niedersächsischen Landwirtschaftsminister, hat jetzt sein Zeichen gesetzt: Er hat den Dienstwagen seines Vorgängers, einen Volkswagen Touareg TDI eingetauscht gegen einen gleichstarken Audi A8 Hybrid. Gut der Mann.

Volkswagen Golf Plus.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Juli 2013. Fast immer steht die Familie dahinter, wenn bei der Wahl des nächsten Autos die Vernunft die Überhand gewinnt – einerlei ob sich ein Kind oder ein Enkelkind ankündigt. Die Hersteller erleichtern einem die Entscheidung nicht gerade mit immer neuen Nischenmodellen. Selbst, wer schon eine Fahrzeugklasse ausgewählt hat, ist noch nicht viel weiter; denn die Hersteller überschütten die Interessenten mit Varianten. Wir haben uns aus der Reihe der Golf-Derivate einmal den Golf Plus genau angesehen.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Juli 2013. Mal sind’s die Dienstwagen der Politiker, dieses Mal die Limousinen der Manager. In scheinbar regelmäßigen Abständen greift die Deutsche Umwelthilfe (DUH) diese Fahrzeugklasse an. Als Spritschleudern werden sie beschimpft, als der eigentliche Grund für die hohe Belastung unserer Luft mit Kohlendioxid. Doch dieses Mal ist etwas anders. Die DUH erkennt an, dass diese großen Fahrzeuge als Umweltproblem selbst dann irrelevant sind, wenn es sich um hypermotorisierte SUV handelt. Es gibt einfach viel zu wenige von ihnen, um in der Umweltstatistik aufzufallen. Jetzt werden sie stattdessen als schlechtes Beispiel angeprangert.

BMW 435i.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Juli 2013. Aus 3 mach 4. BMW ersetzt mit dem BMW 4er Coupé nicht nur einfach das bisherige 3er Coupé. Nach der Definition der Münchner reden wir nicht über einen 3er-Nachfolger. Danach steht die 4 „für eine neue Ära des Coupés“, die sich von der des 3er deutlich abhebt.

Lexus IS 300h F-Sport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Juli 2013. Beim Automobilbau geht nichts von heute auf morgen. Bei Toyota war der Wille zum Wandel schon 2011 erkennbar: Auf der Tokyo Motor Show überschrieb Toyota seinen Stand mit dem Slogan „Re-Born“. Die Wiedergeburt sollte Toyota-Fahrern „wieder Fahrfreude“ bringen. Die Luxus-Tochter Lexus wollte damals gar „ein neues Kapitel“ aufschlagen. Der neue Chef Akio Toyoda wollte es so. Erst heute erkennt man den neuen Geist in Fahrzeugen wie dem Lexus IS 250 und erst recht im Lexus IS 300h F-Sport – nicht nur im Prospekt, sondern auch beim Fahren.

Ford Tourneo Custom.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Juli 2013. Personenwagen-Fahrer mag er mit seiner bloßen Erscheinung beeindrucken. Der Ford Tourneo Custom ist zwar so breit wie hoch, nämlich rund 1,90 Meter in beide Richtungen, und mit 5,34 Meter Länge in seiner längeren Version doch nur neun Zentimeter länger als die neue S-Klasse mit langem Radstand. Auch beim Leergewicht von rund zwei Tonnen sind die beiden vergleichbar. Von der wuchtigen Erscheinung muss sich also niemand abhalten lassen, vom Volant eines Personenwagens auf dem Fahrersitz dieses Acht-Personen-Busses umzusteigen.

Mercedes S63 AMG.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Juli 2013. Mercedes-AMG schickt nur kurz nach der neuen Mercedes-Benz S-Klasse bereits den S63 AMG ins Rennen: Die stärkste High-Performance-Limousine im Luxus-Segment will dabei Akzente auf den Gebieten Fahrdynamik, Leichtbau und Effizienz setzen mit souveränen Fahrleistungen dank dem 5,5-Liter-V8-Biturbomotor mit einer Leistung von 430 kW / 585 PS und 900 Newtonmetern Drehmoment. Die Kombination aus effizientem Antrieb und Gewichtsreduktion führt zu einem Kraftstoffverbrauch von im Schnitt 10,1 bis 10,3 Litern je 100 Kilometer.

Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Juli 2013. „Ich kann Ihnen auch noch ein passendes Auto zu Ihrer neuen App anbieten.“ Angesichts der Entwicklung des digitalen Markts und der Suche nach immer neuen Vertriebswegen mag dieses fiktive Angebot eines Auto- oder App-Verkäufers aus der Zukunft übertrieben klingen. Aber gibt es nicht schon heute Zukunftsforscher, die dem Smartphone eine größere Attraktion bei der Jugend einräumen als dem Auto?

Audi RS 7 Sportback.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Juli 2013. Fortschritt durch Technik. Andere Premiumhersteller haben nur viertürige Coupé. Mit dem Audi7 Sportback bieten die Ingolstädter sogar ein fünftüriges; denn im Fließheck steckt eine große Heckklappe, die einen für diese Fahrzeugklasse ungewöhnlich großen Laderaum freigibt. Doch Volumen ist nicht das, was bei der A7-Ausgabe der Quattro GmbH reizt. Beim Audi RS7 Sportback geht es in erster Linie um Leistung und um angemessene Fahrdynamik, verpackt in einer eleganten Karosse.

Mercedes-Benz S-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Juli 2013. „Ist das nicht alles ein bisschen too much?“, fragte Entwicklungschef Prof. Thomas Weber bei der Präsentation der neuen Mercedes-Benz S-Klasse, zweisprachig, weil die Pressepräsentation im kanadischen Toronto stattfand und provokant, weil er die Antwort längst vorformuliert hatte: Auf der einen Seite gehe es um das Prinzip, um die technologische Spitzenleistung, auf der anderen Seite sei Luxus schon immer einer der stärksten Innovationstreiber gewesen.

Porsche Panamera.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Juni 2013. Der Porsche Panamera geht gestärkt in die zweite Hälfte seines Modellzyklus. Die Motoren leisten mehr bei weniger Verbrauch, das Design wurde verfeinert, ein neuer Motor – der Biturbo-V6 – kommt dazu, ebenso der Panamera S E-Hybrid, und die Chínesen dürfen sich heute schon auf den langen Radstand im neuen Modell „Executive“ freuen. Bei so viel Feinarbeit am viersitzigen Gran Turismo aus Zuffenhausen klingt der Begriff „zweite Generation“ akzeptabel, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit notwendig war, um die insgesamt zehn Modelle des neuen Jahrgangs zur selben Zeit präsentieren zu können.

Die dritte Generation des Mazda3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Juni 2013. Seine Premiere wird er erst im September auf der IAA in Frankfurt erleben, in den Handel wird er danach kommen. Aber schon jetzt zeigte der japanische Hersteller Mazda seinen neuen Kompakten – allerdings nur im Stand, dafür aber in fünf Pressekonferenzen zur gleichen Zeit. Der Mazda3 ist mit insgesamt 3,5 Millionen Fahrzeugen der beiden ersten Generationen Garant für den Erfolg des Unternehmens aus Hiroshima. Und der soll weitergehen. Da muss der Trommelwirbel zum Auftritt groß genug und weit genug entfernt sein von der allgemeinen Frankfurter Messe-Kakophonie.

Volkswagen Golf Variant.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Juni 2013. Wenn man den Namen wörtlich nimmt, ist der Volkswagen Golf Variant der eigentlich Golf-Wagen, denn vier große Golf-Bags passen locker in den 601 Liter großen Gepäckraum. Nutzt man mit umgeklappten Rücksitzen die kompletten 1620 Liter, kann man alle Bags eines kleinen Golfklubs transportieren. Doch der neue Golf Variant ist nicht nur – wie bisher schon – ein Lademeister in der Kompaktklasse. Er hat neue Qualitäten dazugewonnen. Er ist mehr als ein Golf mit Laderaum.

Bürstner Nexxo 55 it 726.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Juni 2013. Angesichts der aktuellen Absatzkrise bei Reisemobilen und Wohnwagen hat auch der deutsche Hersteller Bürstner in Kehl seine Hausaufgaben gemacht. Die Typenvielfalt wurde beim Hauptprodukt Reisemobile zurückgefahren, alle Freizeitfahrzeuge wurden überarbeitet und besonders in den Wohnbereichen aufgewertet. Im 55. Jahr seit der Gründung von Bürstner bringt die neue Saison auch die „Fifty-Five-Edition“ mit besonderem Design und guter Ausstattung.

Klaus-Peter Bolz.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Juni 2013. Auch dem Reisemobil- und Wohnwagenhersteller Bürstner ist es nicht gelungen, sich aus der branchenweiten Absatzkrise auszuklinken. Zum Ende des laufenden Geschäftsjahres am 30. August 2013 rechnet Geschäftsführer Klaus-Peter Bolz nach zwei Rekordjahren beim Absatz nun etwa 15 Prozent Rückgang gegenüber dem Vorjahr. „Uns geht’s ja noch gold“, sagte Bolz jetzt am Rande der Jahrespresskonferenz des Unternehmens in Kehl, bei der die Neuheiten für die kommende Saison präsentiert wurden.

Nissan Juke Nismo.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Juni 2013. Nismo? Ist das nicht der Name eines Roboters von einem japanischen Automobilhersteller, der auch servieren kann? Oder doch der Name einer Figur aus einem japanischen Videospiel? Wenn man den Nissan Juke Nismo ganz tief in seine Armaturen schaut, handelt es sich wohl doch um die Figur aus einer Spielekonsole: Alles so schön bunt hier, als stecke man mitten in einem Fahrsimulator auf einem Bildschirm.

Mercedes-Benz A 45 AMG Edition 1.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Juni 2013. Der stärkste Serien-Vierzylinder der Welt mit einer Literleistung von 181 PS pro Liter in einer Kompaktklasse – da sollte so Einiges möglich sein. Das Leergewicht von 1555 Kilogramm und der gute Luftwiderstand versprechen ebenfalls für diese Fahrzeugklasse exorbitante Werte. Der Mercedes-Benz A 45 AMG liefert diese ebenso wie der Mercedes-Benz CLA 45 AMG: 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h, ein Durchschnitts-Normverbrauch zwischen 6,9 Litern und 7,1 Litern auf 100 km und EU6.

Maserati Ghibli.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. Juni 2013. 6900 Maserati konnte die italienische Edel-Sportwagenmarke im gesamten vergangenen Jahr weltweit absetzen. Schon in drei Jahren, Ende 2015, will die Fiat-Tochter den Markt mit 50 000 Fahrzeugen beliefern. Acht Mal so viele Auslieferungen – das lässt sich nicht in der klassischen Handarbeit in Modena erreichen, und mit dem alten Modellprogramm auch nicht.