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Artikel von Gerhard Prien

Magirus Lkw-Entwicklung und -Erprobung im Werk Ulm von Iveco.
Von Gerhard Prien

ampnet – 16. Juni 2014. Über Jahrzehnte hinweg gehörten sie nicht nur in Deutschland, sondern beinahe weltweit zum Alltag im Straßenbild: Die Laster von Magirus mit der stilisierten Silhouette des Ulmer Münsters an der markanten Frontpartie. Die Nutzfahrzeuge aus Ulm waren im Markt der Lkw und Feuerwehr-Fahrzeuge fest etabliert. Heute entwickel und testet Iveco im Donautal die schweren Nutzfahrzeug-Baureihen.

Volkswagen Spacecamper TH5.
Von Gerhard Prien

ampnet – 14. Juni 2014. Das wohl schnellste Reisemobil der Welt ist ein VW Bus, entstanden in Zusammenarbeit von Spacecamper und TH Automobile. Dem T5 wurde von TH ein Sechs-Zylinder-Motor von Porsche ins Heck. Der Darmstädter Campingbus-Hersteller Spacecamper sorgte für den wohnlichen Ausbau. Ergebnis der Kooperation: Auf dem Hochgeschwindigkeits-Kurs im italienischen Nardò schaffte der umgebaute Bus mit Porsche-Power eine Spitzengeschwindigkeit von satten 270,9 km/h. Er stellte damit Ende vergangenen Jahres den bisherigen Rekord klar ein, der von einem Westfalia Jules Verne auf Mercedes-Benz Viano mit einem Spitzentempo von 222 km/h gehalten wurde.

Magirus A 3500 Rundhauber.
Von Gerhard Prien

ampnet – 13. Juni 2014. Wir schreiben das Jahr 1864. In Ulm legt Conrad Dietrich Magirus den Grundstein für das Unternehmen, das seinen Namen trägt und heute weltweit für Feuerwehrfahrzeuge aus Deutschland steht. In diesen Tagen wird in Ulm das 150-jährige Firmenjubiläum gefeiert – vor allem auch von und mit Feuerwehrleuten sowie mit allerlei alten Lastwagen.

Das Base Camp in Bonn.
Von Gerhard Prien

ampnet – 20. Mai 2014. Öfter mal was Neues: In der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn gibt es einen Indoor-Campingplatz, installiert in der 1600 Quadratmeter großen ehemaligen Lagerhalle eines Kosmetik-Herstellers im Süden der Stadt. Das „Base Camp“ dient als Hostel, übernachten kann man dort in zwei ausgedienten Schlafwagen-Abteilen, zwei originalen US-Airstreams, in 16 Retro-Wohnwagen aus den 60er- und 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, in Campingbussen, auf dem Dach eines Trabi oder in einem Tour-Bus. Bis zu 120 Personen können auf dem ungewöhnlichen Campingplatz oder Hotel – ganz wie man möchte – übernachten.

Terra Wind.
Von Gerhard Prien

ampnet – 6. April 2014. Wir sind es ja gewohnt, dass es bei den Amerikanern immer eine Nummer größer sein muss. Das ist eben einfach so in „gods own country“. Das betrifft nicht nur die Hamburger und die Steaks, sondern auch die Autos und die Reisemobile. Und ein bisschen verrückter als üblich darf es auch gerne sein. So sieht es auch das Ehepaar Julie und John Giljam. Und baute sich ein ganz besonders ausgefallenes – und für europäische Verhältnisse – mächtig großes Reisemobil.

Volkswagen T 1 „Kurzurlaub“ von Michael Brandt.
Von Gerhard Prien

ampnet – 2. März 2014. So kann es gehen im Leben. Da willst Du eigentlich in aller Ruhe eine Gleichung mit drei Unbekannten lösen und lernst die neue Freundin kennen, möchtest ein Bier trinken gehen und sitzt schließlich im Kino – oder Du willst einen 5er-BMW kaufen und landest bei dem ewig gesuchten Traumwagen, einem VW Bus T 1. So ging es Michael Brandt aus Schwerin, dem Geschäftsführer des Reiseportals Kurzurlaub.de.

Bimobil AX 575.
Von Gerhard Prien

ampnet – 9. Februar 2014. Bekannt ist Bimobil aus dem bayerischen Oberpframmern für seine Reisemobile, speziell für die mit absetzbaren Wohnkabinen auf der Basis allradgetriebener Pick-ups. Weniger bekannt ist, dass in dem 1977 gegründeten Betrieb auch Caravans gebaut werden. Etwa der autarke Reise-Wohnwagen AX 575, der in der Grundausstattung etwas über zwei Tonnen wiegt und knapp 700 Kilogramm zuladen darf.

Reimo Trio Style.
Von Gerhard Prien

ampnet – 13. Januar 2014. Noch bis zum 19. Januar 2014 sind rund 2000 Aussteller aus 100 Ländern in Stuttgart bei der Touristikmesse CMT dabei, darunter auch zahlreiche Hersteller von Wohnmobilen und Caravans. Mehr als 120 Fahrzeuge feiern in diesem Jahr auf der „Caravan, Motor, Touristik“ ihre Weltpremiere.

Tractomas TR 8x8 D75.
Von Gerhard Prien

ampnet – 2. Januar 2014. Das Ding ist ein echter Brocken. Ausnehmend lang, sehr breit, überragend hoch und verflixt schwer. Der Tractomas TR 8x8 D75, gebaut im wegen seiner Weine bekannten Burgund, genauer in Champs sur Yonne nahe der Stadt Auxerre. Hier fertigt das zur TII- Gruppe (Transporter Industry International) gehörende Spezialfahrzeug-Unternehmen Nicolas Industries die wohl größten Schwerlast-Zugmaschinen für den Straßeneinsatz. Die Monster-Maschinen heißen Tractomas, sind seit gut drei Jahrzehnten im Markt etabliert und in den Versionen 6x6, 8x9 und 10x10 lieferbar.

Offroad-Anhänger Sam von Cross Country Trailers.
Von Gerhard Prien

ampnet – 2. Dezember 2013. Cross Country Trailers mit Sitz in Aspisheim in der Nähe von Mainz hat mit dem Offroad-Anhänger Sam the Trailer eine Hommage an den berühmten amerikanischen Militär-Trailer aus den 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt. Zu Hunderttausenden gebaut, wurde er in Europa und später weltweit eingesetzt. Viele der Originale sind auch nach mehr als sieben Jahrzehnten immer noch im Einsatz. Einige wurden restauriert, andere werden – wie Samm – als Replik angeboten.

Lada 4x4.
Von Gerhard Prien

ampnet – 28. November 2013. Einen Oldtimer fahren, das wär's doch. Aber ohne ihn selbst restaurieren zu müssen oder für teures Geld restaurieren zu lassen. Die nette Idee ist sogar umsetzbar. Denn in Deutschland werden einige Fahrzeuge angeboten, die in ihrer Grundform gut zwei Jahrzehnte – oder auch mehr – auf dem Buckel haben. Ein kleiner Überblick über die Dauerbrenner.

Mercedes-Benz G 280 Pur von ORC.
Von Gerhard Prien

ampnet – 24. November 2013. Firmenchef Hans-E. Baur von ORC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge der G-Klasse von Mercedes-Benz höchst individuell aufzurüsten. Etwa einen G 280 Pur, der für beinahe alle Gegebenheiten ausgestattet ist. Verbaut wurde ein Spezial-Fahrwerk mit einem 40-Millimeter-Bodylift, Eibach-Fahrwerksfedern an Vorder- und Hinterachse sowie Hutchinson-Alufelgen mit Beadlocks (7,5 x 16 ET 63) mit Cooper Discoverer S/T 315/75R16. Um die breiten Schlappen unter die Karosserie und TÜV-gerecht abgedeckt zu bekommen, wurden Kotflügelverbreiterungen installiert. Obendrein kommen an der Hinterachse innenbelüftete Scheibenbremsen zum Einsatz. Der Netto-Preis des Gesamtpakets liegt bei rund 21 000 Euro.

BAC Mono.
Von Gerhard Prien

ampnet – 16. November 2013. Die wirklich guten Dinge im Leben sind einfach. So denken offenbar auch die Gründer der britischen Automobil-Manufaktur Briggs Automotive Company, die Brüder Ian und Neill Brigg. Sie haben ein einzigartiges Spaßmobil auf die Räder gestellt und sich dabei an ein einfaches Rezept gehalten. Alles Überflüssige einfach weglassen. Das merkt man ihrem Mono an.

Quadratec von Case IH.
Von Gerhard Prien

ampnet – 15. November 2013. Beinahe wie ein Panzer kommt ein neues Raupenfahrzeug des Traktorherstellers Case IH daher, der Quadtrac ist aber in friedlicher Mission unterwegs. Wo andere Schlepper auf Reifen setzen, arbeitet der Quadtrac mit je einem unabhängigen Bandlaufwerk, also mit insgesamt vier. Der große Vorteil: Das Gewicht der rund 25 Tonnen schweren und über 600 PS starken Zugmaschine verteilt sich so auf eine Kontaktfläche, die weit über die normaler Reifenschlepper hinausgeht. Der Hersteller spricht von rund 25 Prozent.

Volkswagen T5 Doubleback von Danbury Motor Caravans.
Von Gerhard Prien

ampnet – 3. November 2013. Die Briten waren schon immer höchst einfallsreich, wenn es um rollende Behausungen geht. „My home is my castle“, das gilt auch – und vielleicht ganz besonders - für „rolling homes“. Die geraten hin und wieder ein wenig skurril, wie etwa das „Doubleback“ von Danbury, eine elektrisch ein- und ausfahrbare Wohnzelle für den VW T5.

Schlafaugen waren mal modern: BMW M1 von 1978.
Von Gerhard Prien

ampnet – 27. Oktober 2013. Es ist fast wie im richtigen Leben: Irgendwann ist es vorbei - und man hat es nicht einmal gemerkt. Und erst dann, spät (manchmal leider zu spät), merkt man, was einem fehlt. Doch dann ist schon alles gelaufen. Das gilt, wie wir alle wissen, besonders für Beziehungen, aber auch für Autos. Daher kommt ja die Faszination für Old- und Youngtimer, dieses Erinnern, dieses „weißt Du noch“, dieses „den hatte ich doch auch mal“.

Ford Nugget.
Von Gerhard Prien

ampnet – 26. August 2013. Auch die Hersteller von Wohnwagen und Reisemobilen bekommen die Konjunkturflaute zu spüren. Insbesondere der Export in die südeuropäischen Länder macht der Branche zu schaffen, die die Hälfte ihrer Fahrzeuge im Ausland absetzt. Aufwind verspricht sich der Industriezweig vom Caravan-Salon in Düsseldorf (31.8. - 8.9.2013), auf dem rund 1800 Wohnwagen und Reisemobile ausgestellt werden, darunter viele Neuheiten mit zum Teil günstigen Einstiegspreisen. Wir geben einen Überblick.

Die Caravanbranche blickt vom 31. August bis 8. September 2013 wieder nach Düsseldorf.
Von Gerhard Prien

ampnet – 26. August 2013. Der Absatz schwächelt, die Branche hofft daher auf kaufwillige Interessenten, die sich für die mobile Freiheit begeistern können: Beim Caravan-Salon 2013 in Düsseldorf (31.8. - 8.9.2013) zeigen 570 Aussteller aus aller Welt rund 1800 Wohnwagen und Reisemobile. In neun Messehallen und auf dem Freigelände in der Nähe des Rheins werden zur größten Messe für Freizeit-Fahrzeuge und Zubehör rund 150 000 Besucher erwartet.

Airstream-Europatreffen 2013.
Von Gerhard Prien

ampnet – 27. Juni 2013. Sie sind auf deutschen Straßen selten – und dennoch bekannt wie Hamburger, braune koffeinhaltige Limonade oder Muscle Cars: Die kultigen Luxus-Wohnwagen von Airstream, die durch viele Spielfilme auch bei uns bekannt geworden sind. Mehr als ein halbes Hundert der legendären „silbernen Zigarren“ kam nun beim Europatreffen in Weilburg zusammen. Es war die größte Ansammlung von Wohnwagen der Marke in Europa seit über 50 Jahren.

Bürstner Grand Panorama.
Von Gerhard Prien

ampnet – 3. Januar 2013. Das Jahr 2013 wird spannend für die Hersteller von Freizeit-Fahrzeugen. Noch im Sommer 2012 rechneten alle mit einem Zuwachs bei den Verkäufen von Caravans und Reisemobilen. Mittlerweile haben beinahe alle Firmen ihre Erwartungen vorsichtig nach unten korrigiert. Im Kampf um den Markt präsentieren etliche Unternehmen deswegen während der Jahres-Auftakt-Messe der Branche, der CMT in Stuttgart (12. - 20.1.2013), viele neue Modelle. Selten zuvor gab es in der Schwabenmetropole so viele Premieren wie 2013.

Amphicar.
Von Gerhard Prien

ampnet – 13. August 2011. Nein, ein Verkaufserfolg war der schnuckelige Wagen ganz sicher nicht. Gerade einmal 3878 Exemplare des Amphicar wurden zwischen 1961 und 1963 (andere Quellen sprechen von 1965) bei der Deutschen Waggon- und Maschinenfabrik in Berlin gebaut – geplant gewesen war eine Stückzahl von 25 000. Damit ging der skurrile Schwimmwagen im doppelten Sinne des Wortes baden und ist heute ein ausgesprochen gesuchtes Stück für Oldtimersammler.

Bürstner Argos time A 650.
Von Gerhard Prien

ampnet – 12. Januar 2011. Bürstner erweitert die Palette der Alkoven-Modelle. Die neue Reihe aus Kehl heißt Argos time. Drei Grundrisse wird es geben, zwei davon feiern auf der Caravan- und Freizeitmesse CMT in Stuttgart (15. – 23.1.2011) Premiere. Sie sollen auf gesteigerte Anforderungen an Schlaf- und Sitzplätze ausgelegt sein.

Bocklet Dakar U 685.
Von Gerhard Prien

ampnet – 30. April 2010. Noch vor einigen Jahren war der Unimog Globetrotters Liebling. Mittlerweile sind neue Modelle als Basis für rollende Fernreise-Behausungen aber selten geworden. Eine der wenigen Ausnahmen findet sich bei Michael Bocklet aus Koblenz. Er bietet den kantigen U 4000 als Bocklet Dakar U 685 mit Aufbau für die Weltumrundung an. Um die Geländeeigenschaften des Unimog nicht einzuschränken, ist die Wohnkabine am Heck angeschrägt.

Ein Horch.
Von Gerhard Prien

ampnet – 17. November 2009. Sie sind acht bis zehn Kilogramm schwer, gut einen halben Meter lang und um die 20 Zentimeter hoch, heißen Renault Alpine, Citroën SM oder VW Bulli. Diese und andere Autoklassiker aus Holz stammen aus einer kleinen Schreinerei in Indonesien und finden auf Wunsch auch den Weg nach Deutschland.

Veritas RS III.
Von Gerhard Prien

ampnet – 19. Oktober 2009. Im vergangenen Jahr wurde der Veritas RS III Roadster als Prototyp der Öffentlichkeit präsentiert. Auf Anhieb gewann der Supersportwagen beim Londoner Salon Privé den Publikumspreis „Best Super Car 2009“. Nun startet die Serienproduktion. Wobei das Wort Serienproduktion nicht hundertprozentig zutreffend ist. Denn die „Serie“ besteht nur aus einer streng limitierten Auflage von gerade einmal 30 Fahrzeugen. Jedes einzelne Fahrzeug wird in der Manufaktur der Vermot AG in Gelsdorf aufwändig in Handarbeit gefertigt. Der legendäre Vorgänger des Veritas feierte in den 1950-er Jahren zahlreiche Rennsporterfolge, als erstes deutsches Team trat Veritas in der Formel 1 an.