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Artikel von Alexander Voigt

Peugeot 308.
Von Alexander Voigt

ampnet – 18. September 2013. Schon einmal wollte ein kleiner Franzose Deutschland erobern. Vor 200 Jahren scheiterte Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig. 1871 schließlich erfolgte die Bildung des ersten deutschen Nationalstaates. Daran erinnert oberhalb von Rüdesheim am Rhein das Niederwalddenkmal. In seinem Schatten fanden die ersten Testfahrten des neuen Peugeot 308 statt. Historischer Boden und ein kompakter Franzose, der es besser machen dürfte als sein historischer Vorgänger und zumindest die Herzen der deutschen Autokäufer erobern möchte.

Fritz Karl, Elena Uhlig und Kite-Surferin Hannah Whiteley am VW California Generation.
Von Alexander Voigt

ampnet – 31. August 2013. Reisemobile? Die gibt es doch bei Volkswagen schon seit den 1950er Jahren, oder? Es dürfte die Macht der Bilder sein, die bei vielen Menschen für diesen Irrglauben sorgt. Motive von Ausflügen mit dem T1 oder Familienreisen bis nach Italien mit dem T2. Vielleicht aber auch die Aufnahmen von „Love, Peace and Happiness“ aus den farbenfrohen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Volkswagen Nutzfahrzeuge, der Hersteller der Fahrzeuge, die von Hannover aus die Welt unter ihre Räder nahmen, hatte damit jedoch herzlich wenig zu tun. Die Kunden selbst bauten neue wie alte Transporter mit viel Liebe zu Detail um zu Reise- und vor allem Wohnmobilen.

Die VfL-Profis holten bei Volkswagen nach einem Fahrertraining ihre neuen Dienstfahrzeuge ab.
Von Alexander Voigt

ampnet – 28. August 2013. Anfang der Woche waren Mannschaft, Trainer und Manager des VfL Wolfsburg dort zu Gast, wo nur wenige Außenstehende hingelangen. Nördlich von Wolfsburg erstreckt sich in einem weitläufigen Waldgebiet und stets gut bewacht die Haus- und Hof-Teststrecke des Volkswagen-Konzerns in Ehra-Lessien. Am frühen Nachmittag ging es von den Trainingsflächen direkt neben der Volkswagen-Arena des VfL per Mannschaftsbus zu Übungseinheiten ganz anderer Art. Denn lediglich mit einem Fußball wurde nicht gespielt auf Volkswagens Prüfgelände Ehra-Lessien. Beim Verlassen des Busses standen für die Profis die Sportgeräte für die nächsten Stunden auf dem VW-Prüfgelände schon bereit: Scirocco R, Golf GTI und Touareg, aber auch Porsche Cayenne, Audi R8 V10+ und sogar Lamborghini Gallardo und Bugatti Veyron.

Porsche beim 21. Festvival of Speed in Goodwood.
Von Alexander Voigt

ampnet – 15. Juli 2013. Einmal im Jahr wird es eng auf den schmalen Straßen im malerischen West Sussex in Süd-England. Mehr als hunderttausend Menschen pilgeren dann in langen Autoreihen zum Goodwood House. Für das vergangene Wochenende hatte Lord March zum 21. „Festival of Speed“ eingeladen. Was 1993 als Gelegenheit für sich und wenige Freunde, die eigenen Sport- und Rennwagen-Klassiker auf einer 1,86 Kilometer langen Bergrennstrecke auszufahren, begonnen hatte, ist zu einem der größten und zu einem der legendären Motorsport-Events in Europa geworden.

Le-Mans-Sieger 2013: Der Audi R18 E-Tron Quattro von Loïc Duval (F), Tom Kristensen (DK) und Allan McNish (GB).
Von Alexander Voigt

ampnet – 23. Juni 2013. Rekordhalter Tom Kristensen aus Dänemark hat im Audi R18 E-Tron Quattro gemeinsam mit seinen Teamgefährten Loïc Duval (Frankreich) und Allan McNish (Schottland) die 24 Stunden von Le Mans gewonnen. Den zweiten Platz belegte der Toyota TS030 Hybrid von Anthony Davidson (GB), Sébastien Buemi (CH) und Stéphane Sarrazin (F). Dritter wurde der Audi R18 mit Le-Mans-Neuling Lucas di Grassi (BR), Marc Gené (ES) und Oliver Jarvis (GB).

Audi R18 E-Tron Quattro.
Von Alexander Voigt

ampnet – 22. Juni 2013. Die 24 Stunden von Le Mans sind das berühmteste Rennen der Welt. Was kann es für einen Motorsportenthusiasten Schöneres geben, wenn seine Frau aus eben jenem Ort stammt? Peter van der Poll hat dieses Glück. Es war die Städtepartnerschaft zwischen Paderborn und Le Mans, die die Grundlage für die Ehe der van der Polls bildete. Und so kommt Peter van der Poll jedes Jahr zusammen mit seiner gesamten Familie zum legendären Rennen, das an diesem Wochenende den 90. Geburtstag feiert.

„Retail Qualification World Championship“ von Volkswagen.
Von Alexander Voigt

ampnet – 3. Juni 2013. Tao Keong Lim aus Malaysia schaut auf seinen „Laufzettel“ und rollt in seinem Rollstuhl sitzend so schnell durch den zentralen Gang der „Academy Sales & Service“ von Volkswagen in Wolfsburg-Kästorf, dass sein Begleiter ihm auf dem Weg zur nächsten Prüfung kaum folgen kann. Lim ist der beste VW-Verkäufer in seinem Heimatland und war daher einer von rund 300 Finalteilnehmern der „Retail Qualification World Championship“ (RQWC), die Volkswagen in Hannover und Wolfsburg anhand von zahlreichen praktischen und theoretischen Prüfungsaufgaben durchführte. Hinzu kamen allein 160 mit den Prüfungen Beschäftigte und viele weitere Mitarbeiter, die für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm der internen „Qualifizierungs-Weltmeisterschaft“ sorgten.

Volkswagen Amarok Canyon.
Von Alexander Voigt

ampnet – 2. Juni 2013. Die Macher der Volkswagen-Nutzfahrzeuge scheinen ein besonderes Händchen zu haben. Neben dem Transporter und Bus aus Hannover, deren fünfte Modellgeneration inzwischen eine weltweite Fan-Gemeinde aufweisen kann, scheint nun auch ihr Amarok zur Legende auf dem Europäischen Pick-up-Markt werden zu können. Und das, obwohl er für den südamerikanischen Markt konzipiert war und nur in überschaubaren Stückzahlen nach Europe kommen sollte.

Volkswagen Touareg als Notarztwagen.
Von Alexander Voigt

ampnet – 23. Mai 2013. Volkswagen ist nicht nur Marktführer im deutschen Privat- und Flottengeschäft, sondern auch bei den Rettungsfahrzeugen. 500 Pkw und noch einmal 900 Nutzfahrzeuge aus Hannover verkauft VW als Notarzteinsatzfahrzeuge oder als Kommandowagen der Feuerwehr pro Jahr. „Unsere Fahrzeuge sind einfach positive Imageträger sowohl für die Rettungsdienste als auch für die Marke Volkswagen“, macht Tobias Heilmann, für den Vertrieb der Rettungsfahrzeuge deutlich.

Volkswagen Golf GTI Cabriolet „Austria“.
Von Alexander Voigt

ampnet – 10. Mai 2013. Pünktlich zum 32. GTI-Treffen am Wörthersee (- 11.5.2013) ist er fertig geworden. Der traditionelle „Azubi-GTI“ namens „Austria“ ist in den Nationalfarben Österreichs gehalten und steht im Mittelpunkt des VW-Pavillons direkt am Seeufer in Reifnitz. Zum ersten Mal ist es ein GTI-Cabriolet – wie gemacht für den gestrigen sonnigen Feiertag im Mekka der GTI-Fans. 13 junge Frauen und Männer haben an diesem Projekt im Rahmen ihrer Ausbildung gearbeitet. Daniel Tobert und Kai Rauer stehen stolz an „ihrem GTI“. Schließlich stammt die Karosserie aus ihrem Standort Wolfsburg.

Seat Leon Cup Racer.
Von Alexander Voigt

ampnet – 6. Mai 2013. Seat nimmt das diesjährige 32. GTI-Treffen am Wörthersee (8. – 11.5.2013) zum Anlass, den neuen Leon Cup Racer für den Kundensport zu präsentieren. Bei dem Fahrzeug auf dem Seat-Stand in Reifnitz am Südufer des Sees handelt es sich um das erste Test Car für die Entwicklungsarbeiten. Auf dem fünftürigen Leon basierend verbirgt sich unter dem mattgrau und orange lackierten Blechkleid ein Kraftpaket: Der Zwei-Liter-Turbomotor entwickelt aus vier Zylindern 243 kW / 330 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern. Ein Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG bringt die Leistung auf die Vorderachse.

Rammstein.
Von Alexander Voigt

ampnet – 13. Januar 2013. Die Autostadt des Volkswagen Konzerns stellte jetzt das Programm der elften Movimentos Festwochen vor. In der Zeit vom 2. April bis zum 5. Mai werden im Rahmen von 51 Veranstaltungen bis zu 30 000 Besucher erwartet. Inzwischen kommt fast ein Viertel von ihnen nicht aus der Region Braunschweig, so dass Movimentos zur überregionalen und internationalen Wahrnehmung Wolfsburgs beiträgt, so Otto Ferdinand Wachs. Der Geschäftsführer der Autostadt betont, dass für ihn, „die Festwochen ein toller Botschafter und ein kultureller Beitrag für das Zusammenwachsen der gesamten Region sind.“ In den vergangenen zehn Jahren besuchten eine Viertel Million Menschen die Festwochen.

Porsche-Kundenzentrum in Leipzig.
Von Alexander Voigt

ampnet – 27. November 2012. Sonnabend Nachmittag im Norden von Leipzig: Die Köpfe gegen den Wind nach unten gesenkt und die Kragen nach oben geschlagen verlässt die Porsche-Belegschaft die Endmontagehallen für die viertürigen Volumenmodelle Cayenne und Panamera. Für wenige Kollegen und für zahlreiche Anlagenbauer beginnt die Arbeit jetzt erst richtig. Sie richten in den bestehenden Hallen neue Fertigungsstraßen ein. Die großen Veränderungen passieren jedoch im westlichen Teil des Werksgeländes. Baukräne recken sich in den wolkenverhangenen Novemberhimmel. Sie künden vom zukünftigen vollwertigen Produktionsstandort Leipzig der Ferdinand Porsche AG.