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Alle Mahle-Werke in Deutschland arbeiten CO2-neutral

Auf dem Weg hin zu einem klimaneutralen Konzern hat Mahle ein wichtiges Etappenziel erreicht: Seit dem vergangenen Jahr sind alle deutschen Fertigungsstandorte CO2-neutral. Bis 2040 will das Unternehmen seine gesamte Produktion klimaneutral gestalten. Auch der Anteil eigenerzeugter Energie aus regenerativen Quellen soll jährlich steigen.

Mahle setzt zunehmend auf Eigenstromproduktion und wird künftig einen Teil seines Strombedarfs mit umweltfreundlichem Solarstrom aus unternehmenseigenen Photovoltaikanlagen decken. Der Konzern startet in diesem Jahr entsprechende Projekte in allen Regionen, in denen er tätig ist. Bereits seit vielen Jahren beziehen zum Beispiel alle österreichischen Werke Strom zu einhundert Prozent aus regenerativen Energiequellen. Für die Gesamtheit seiner Klima- und Umweltschutzmaßnahmen wurde zum Beispiel der Standort in St. Michael ob Bleiburg im vergangenen Jahr vom österreichischen Umweltministerium ausgezeichnet.

Verstärkt richtet der Konzern jetzt seine Anstrengungen auch auf unternehmensinterne Strukturen und Prozesse. „Sowohl in den Produktions- als auch in den Verwaltungsbereichen wollen wir weitere Potentiale beim Umweltschutz und insgesamt in der nachhaltigen Unternehmensführung heben“, sagt Matthias Arleth, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO des Konzerns. (aum)

Weiterführende Links: Mahle-Presseseite

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Die österreichischen Werke von Mahle (hier die Filterfabrik in St. Michael/Kärnten) beziehen ihren Strom aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energiequellen.

Die österreichischen Werke von Mahle (hier die Filterfabrik in St. Michael/Kärnten) beziehen ihren Strom aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energiequellen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Mahle

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