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ZDK wirbt „Gut, dass es Autos gibt“

„Gut, dass es Autos gibt!“ – Mit dieser Botschaft startet eine neue Social-Media-Kampagne, mit der der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe die Bedeutung des Automobils als unverzichtbaren Baustein der individuellen Mobilität hervorhebt. Sie zeigt Alltagssituationen, die ohne Auto nur schwer zu bewältigen sind.

„Mit unserer Botschaft und den Bildmotiven wollen wir durchaus provokativ darauf hinweisen, dass für viele Menschen der Alltag ohne Auto gar nicht darstellbar ist“, erläutert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski den Hintergrund der Initiative. „Aus unserer Sicht ist es der falsche Weg, die individuelle Mobilität mit dem Auto etwa in Städten zu erschweren, indem Straßen- und Parkräume verknappt werden.“

Insbesondere in ländlichen Räumen habe das Auto eine besonders hohe Bedeutung, betont der Branchenverband. Zum ländlichen Raum zählten nicht nur Dörfer, sondern auch viele kleinere und mittlere Städte. Über die Hälfte der Bundesbürger lebe auf dem Land, das 91 Prozent der Fläche Deutschlands ausmache. Daher dürfe individuelle Mobilität nicht nur ausgehend von urbanen Ballungsgebieten mit gut ausgebautem öffentlichem Nahverkehr betrachtet werden, so Karpinski. Nicht zuletzt sorge das Auto für größtmögliche individuelle Freiheit und gerade aktuell in Zeiten der Pandemie für ein hohes Maß an Sicherheit.

„Gut, dass es Autos gibt!“ wird auf den ZDK-Kanälen auf Facebook und Twitter verbreitet. Von Dezember bis Februar laufen die ersten drei Motive, ergänzt um Informationen zum Thema Autonutzung. Eine Fortsetzung der Aktion ist geplant. (aum)

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Ein Motiv der ZDK-Kampagne „Gut, dass es Autos gibt!“.

Ein Motiv der ZDK-Kampagne „Gut, dass es Autos gibt!“.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Pro Motor

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