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Unfallzahlen gehen auch coronabedingt zurück

Im November sind in Deutschland 190 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das zehn Personen weniger als im November 2019. Die Zahl der Verletzten sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 21,9 Prozent auf rund 23.900.

In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres erfasste die Polizei demnach insgesamt 2,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle (minus 15,5 Prozent). Darunter waren 247.300 Unfälle mit Personenschaden (-11,1 %), bei denen 2523 Menschen starben. Das waren 294 Unfalltote (-10,4 %) weniger als in den ersten elf Monaten des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr ging um 14,0 Prozent auf 305.900 zurück. Diese Entwicklung ist auch auf das durch die Corona-Pandemie bedingte geringere Verkehrsaufkommen zurückzuführen. (ampnet/jri)

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