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VW liefert etwas weniger Nutzfahrzeuge aus

Volkswagen hat im vergangenen Monat 34 500 leichte Nutzfahrzeuge ausgeliefert. Das sind 1,4 Prozent bzw. etwa 400 Lieferwagen und Transporter weniger als im Januar 2017. Hauptgrund dafür ist der vorübergehende Lieferstopp des T6 mit Pkw-Zulassung und Dieselmotor wegen erhöhter Abgaswerte. Das Problem soll im März behoben sein. Urspünglich war dies bereits für diesen Monat geplant.

In Westeuropa wurden mit 21 400 Einheiten 11,5 Prozent weniger Fahrzeuge ausgeliefert. In Osteuropa stiegen die Auslieferungen der Marke um 5,9 Prozent auf 2800 Einheiten. In Südamerika stieg der Absatz um 37 Prozent auf 4900 Fahrzeuge. Auch in Afrika (plus 58,7 Prozent; 1400 Stück), der Region Asien-Pazifik (+17,5 &; 1700 Einheiten) und in Nahost (+7,4 %; 1600 Auslieferungen) stiegen die Verkaufszahlen. In Mexiko wurden 650 Fahrzeuge (-9,7 %) ausgeliefert.

Neben dem Rückgang beim T6 um knapp ein Fünftel auf 10 600 Auslieferungen verbuchte Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) steigende Zahlen beim Amarok (7500 Stück; +20,4 %) sowie beim Crafter (3400 Fahrzeuge; +45,7 %). Der Caddy hielt sich mit 13 000 Einheiten (-1,6 %) annähernd auf dem Niveau des Vorjahres. (ampnet/jri)

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T6-Produktion im VW-Nutzfahrzeugwerk Hannover.

T6-Produktion im VW-Nutzfahrzeugwerk Hannover.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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