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Skoda mit dem besten Mai der Unternehmensgeschichte

Skoda hat im vergangenen Monat den besten Mai in der 120-jährigen Unternehmensgeschichte verbucht. Die weltweiten Auslieferungen stiegen um 1,5 Prozent auf 92 500 Einheiten. In Westeuropa wuchs die tschechische VW-Tochter um 1,9 Prozent auf 38 600 Einheiten. In Deutschland, dem zweitgrößten Einzelmarkt, erreichte die Marke mit 14 000 Neuzulassungen ein Plus von 0,9 Prozent. Zweistellige Zuwächse erzielte der Hersteller in Spanien (2400 Fahrzeuge; plus 34,7 Prozent), Italien (1600 Einheiten; +25,7 %), Schweden (1500 Stück; +28,8 %), Irland (400 Fahrzeuge; + 26,0 %) und Portugal (400 Verkäufe; +48,5 %).

In Osteuropa, inklusive Russland, verkaufte Skoda im Mai 7000 Fahrzeuge und damit 3400 Stück weniger als im Vorjahresmonat. In einem vor allem in Russland und in der Ukraine sehr schwierigen Marktumfeld wuchs der Marktanteil in Osteuropa leicht auf 4,6 Prozent. In Russland brach der Absatz mit 3800 Einheiten um die Hälfte ein. Zweistellig fiel dagegen das Plus in Rumänien, Kasachstan und Bosnien bei insgesamt 1600 Verkäufen aus.

In Zentraleuropa legte Skoda um 13,5 Prozent auf 15 000 Auslieferungen zu. Im Heimatmarkt Tschechien stiegen die Verkäufe um 24,2 Prozent auf 7200 Autos. Zweistellige Zuwachsraten gab es in Polen (4400 Fahrzeuge; +11,1 %), in der Slowakei (1600 Einheiten; +10,9 %) und in Slowenien (600 Zulassungen; +21,5 %).

In China stieg der Absatz im Mai um 1,8 Prozent auf 23 600 Fahrzeuge und in Indien um 46,2 Prozent auf 1300 Fahrzeuge. Ebenfalls hohe Zuwächse erzielte Skoda in der Türkei (2200 Fahrzeuge; +75,7 %), Israel (1900 Einheiten; +38,2 %), Ägypten (900 Autos; +169,1 %) und Australien (400 Auslieferungen; +10,1 %). (ampnet/jri)

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Skoda Superb 2.0 TDI Style.

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