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Skoda Rapid noch sicherer und sauberer

Skoda stellt die Motoren des Rapid und des Rapid Spaceback auf die Abgasnorm Euro 6 um. Damit geht auch eine Ausweitung des Ausstattungsangebotes einher. In allen Versionen ist die nun Multikollisionsbremse serienmäßig an Bord, die im Falle eines Unfalls das Risiko von Mehrfachkollisionen reduziert. Auf Wunsch bieten Skoda außerdem ab sofort auch eine Müdigkeitserkennung (50,- Euro), einen Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion (270,- Euro), Parksensoren vorne (290,- Euro) und Climatronic inklusive Feuchtigkeitssensor und automatischer Innenspiegelabblendung (420,- Euro) an. Zudem steht auf Wunsch das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System Kessy (590,- Euro) zur Verfügung.

Für noch mehr Komfort sorgen die neuen Musik- und Navigationssysteme, die auf der zweiten Generation des modularen Infotainmentbaukastens des Volkswagen Konzerns basieren. Dazu gehören die Musiksysteme Swing – das je nach Version serienmäßig oder optional (für Active ab 260,- Euro) mit dem Skoda-Surroundsystem erhältlich ist – und Blues (210,- Euro) sowie das Navigationssystem Amundsen (ab 880,- Euro). Neu im Sortiment ist das Musiksystem Bolero inklusive Bluetooth-Freisprecheinrichtung (ab 490,- Euro). Swing, Bolero und Amundsen verfügen jetzt unter anderem über einen Apple-kompatiblen USB-Anschluss. Darüber hinaus können Kunden das System Bolero für 150,- Euro mit Smartlink (Amundsen serienmäßig) zusätzlich aufwerten.

Alle Motoren im Rapid und Rapid Spaceback werden ab sofort mit Bremsenergierückgewinnung und Start-Stopp-Automatik ausgeliefert. Die Umstellung auf Euro 6 bedeutet auch mehr PS und geringeren Verbrauch. Der turboaufgeladene 1.2-TSI-Basisbenziner leistet nun 66 kW / 90 PS und ist auch mit 7-Gang-DSG erhältlich. Die stärkere Leistungsstufe des 1.2 TSI mobilisiert fortan 81 kW / 110 PS. Top-Benziner ist weiterhin der 1.4 TSI, der jetzt 92 kW / 125 PS über ein 7-Gang-DSG an die Vorderräder schickt. Er ist mit einem Normverbrauch von 4,7 Litern je 100 Kilometer 19 Prozent sparsamer geworden. Das dynamische Potenzial der Spitzenmotorisierung wird bei der Rapid-Limousine ab Werk von einem Heckspoiler unterstrichen. Als Diesel stehen der 1,4-Liter-TDI mit 66 kW / 90 PS und der 1,6-Liter-TDI mit 85 kW / 116 PS zur Wahl.

Verfeinerungen erfuhr auch das Design. Das Kombiinstrument im Armaturenbrett präsentiert sich in neuer Gestaltung, die Vordersitze werden mit Seitenverkleidungen ausgestattet und die Seitenblinker wandern von den Kotflügeln in die Außenspiegel. Optional kann der Rapid nun mit LED-Tagfahrlicht in den Nebelscheinwerfern mit Abbiegelicht aufgerüstet werden. Die höchste Ausstattungslinie heißt nicht mehr Elegance, sondern Style. Sie hebt sich im Cockpit beispielsweise durch die Dekorleiste Dark-Brushed ab. Für Kunden, die besonderen Wert auf
sportliches Design legen, empfiehlt sich die für den Spaceback erhältliche Ausstattungslinie Monte Carlo, die ab 20 340 Euro erhältlich ist. Mit schwarzen 16-Zoll-Alurädern, dunkel getönten hinteren Scheiben, schwarzem Heckspoiler, dem hinteren Stoßfänger in Diffusoroptik und weiteren markanten Designmerkmalen in Schwarz setzt er Akzente. (ampnet/jri)

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Skoda Rapid.

Skoda Rapid.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda

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