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Audi steigert Auslieferungen

Audi hat im März weltweit rund 170 450 Fahrzeuge ausgeliefert. Das bedeutet ein Anstieg von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der März war damit der 51. Monat in Folge, in dem die Vier Ringe ihren weltweiten Absatz steigerten. Besonders hohe Zuwächse legten dabei China (+36,6%), Deutschland (+10,2%) und Großbritannien (+12,7%) vor. Kumuliert stiegen im ersten Quartal die Verkäufe für Audi um 11,7 Prozent auf rund 412 850 Einheiten und übertrafen erstmals bereits nach drei Monaten die Marke von 400 000 Auslieferungen.

In Großbritannien lagen die Auslieferungen mit 28 068 Einheiten 12,7 Prozent über dem Vorjahresmonat, 5425 Auslieferungen in Frankreich standen für ein Plus von 5,1 Prozent. Für das Quartal beläuft sich damit der Europa-Absatz von Audi als der führenden Premiummarke der Region auf rund 200 350 Autos, 6,8 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

Im März stiegen die Verkäufe in Südkorea um 82,0 Prozent auf 2457 Automobile, seit Jahresbeginn um 54,5 Prozent auf 6815 Einheiten. In China befeuerte unter anderem die stark nachgefragte Oberklasse den Absatz im März: A6, A7, Q7 und A8 steigerten sich gemeinsam um 38,3 Prozent. Über alle Modelle lag das Auslieferungsergebnis im Reich der Mitte mit 47 636 Automobilen 36,6 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. In der kumulierten Absatzbilanz entsprechen 124 520 Verkäufe seit Januar einem Plus von 21,1 Prozent.

In den USA machte das Plus für Audi gegenüber dem Vorjahres-März 7,5 Prozent auf 14 246 Einheiten aus. Damit stehen im ersten Quartal 35 228 ausgelieferte Automobile in den Büchern von Audi of America, ein Zuwachs von 3,0 Prozent. In Brasilien konnte Audi mit 891 Fahrzeugen einen Anstieg von 137 Prozent verbuchen. (ampnet/nic)

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