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Vespa stellt der Primavera die Sprint zur Seite

Nach der Primavera, die die LX ablöst, setzt Vespa die Verjüngungskur seiner klassischen Roller mit der Sprint fort. Die Nachfolgerin der S-Modelle ist als 50er-Version mit Zwei- oder Vier-Takt-Motor sowie als 125er erhältlich. Augenfällige Unterschiede zur Primavera, die die Basis bildet, sind die sportiv gezeichneten 12-Zoll-Aluminiumfelgen, die ebenfalls sportlich geschnittene Sitzbank mit weißen Ziernähten und der rechteckige Scheinwerfer.

Das Staufach unter Sitzbank bietet 16,6 Liter Volumen, das Handschuhfach ist abschließbar. Der Tacho hat eine schwarze Skala, und das Multifunktions-Display ist rot hinterleuchtet. Für Tagfahrlicht und Bremslicht kommt LED-Technik zum Einsatz. Die Griffelemente sind satiniert. Die Sprint trägt den Vespino (auch Small Body) genannten schmalen Karosseriekörper mit den weniger stark ausgeprägten hinteren „Backen“.

Die Sprint ist in Rot, Schwarz, Weiß, Blau und Gelb lieferbar. Sie kostet als Zweitakt- oder Vierttakt-Kleinkraftroller 3,2 kW / 4,4 PS 3350 Euro. Die 7,9 kW / 10,7 PS starke und 91 km/h schnelle 125er ist ab Mai für 4250 Euro erhältlich. (ampnet/jri)

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