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Ratgeber: So kommt der Weihnachtsbaum heil ans Ziel

Damit der Weihnachtsbaum nicht zum gefährlichen Geschoss wird, sollte er auf dem Autodach richtig transportiert werden. Gummi-Riemen, Schnüre oder Expander sind völlig ungeeignet, wie ein aktueller Crashtest des ADAC zeigt.

Gesichert nur mit Expander zur Fixierung flog der Tannenbaum beim Crash mit 50 km/h über die Motorhaube nach vorne. Bei einem echten Unfall wäre der 32 Kilogramm schwere Baum somit zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer geworden. Der mit handelsüblichen Spanngurten befestigte Baum blieb dagegen bei der Unfallsimulation sicher auf dem Dach.

Die beiden Crashbeispiele zeigen, dass das Verwenden von Spanngurten unerlässlich ist, mahnt der ADAC. Natürlich muss der Baum auch damit richtig verzurrt werden. Man sollte also genug Zeit und Sorgfalt aufwenden. Beim Transport sollte zudem darauf geachtet werden, dass die Baumspitze nach hinten zeigen. So kann der Fahrtwind die Äste nicht abreißen. Das abgesägte Ende des Stammes soll dagegen nach vorne zeigen. Ragt der Baum über einen Meter über das Heck hinaus, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet sein. (ampnet/nic)

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ADAC-Crashtest: Weihnachtsbaum-Transport.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

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